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Thema: Story 1: LSPS Fr Aug 12, 2011 3:47 am
Hi ich werde hier zu einer Story die Kapiteln reinkopieren. Würde mich freuen, wenn ihr mir Kommentare hier oder im Bb geben könntet, wenn euch was gefallen hat oder net. Ich setzt die Kapitel immer extra rein, also nicht wundern, denn einige sind wirklich lang. Sry wenn die Schrift kleiner ist, abe so passt auch viel mehr drauf
Kapitel1: In den Nachrichten „Und schon wieder hat Team LSPS einem Trainer geholfen, seinem Pokémon zu beschützen. Dieser Trainer wollte sich danach bei ihnen bedankten, aber dieses Viererteam war schon verschwunden, als er nach ihnen suchte. Was denken sie? Hat dieses Team einen Grund oder steckt da noch was Böses dahinter. Nun ich denke, dass da noch was Böses dahinter steckt, aber genau wissen wir es leider nicht. Wir wissen nur, dass dieses Team etwas eigenartig ist,“ dröhnte es aus dem Fernseher. Tonira Shey alias Toni Shey ist eine Trainerin die vor 5 Jahren ihre Reise begonnen hatte. Ihr Starter war einst ein Serpifeu, das heute ihr bestes Pokémon Serpiroyal ist. Während sie sich die Nachrichten anschaute, kraulte sie ihr auf dem Boden eingerolltes Pokémon. „Ob und wann Team LSPS wieder auftaucht und was sie dann machen wissen wir leider nicht. Und damit enden unsere Nachrichten über : „LSPS- Gut oder Böse – Wir werden sehen“ Bis bald,“ endeten die Nachrichten. Toni schaltete den Fernseher aus und ging zu PC und fuhr ihn hoch. Als der PC an war, stellte sie die Verbindung zum Internet her. Sie suchte 2 Stunden nach Infos für dieses Team, aber kurz bevor sie aufgab fand sie durch Zufall die Seite, die das Team selber rein gestellt hat. Sofort war sie wieder motiviert und schaute nach, ob dieses Team irgendwo ein Hauptquartier hat oder nicht. Dann fand sie auf einmal auch noch etwas, was ihre Neugier geweckt hat. In einem Tab stand drin, dass LSPS neue Mitglieder sucht. Sie schaute auch wann dieses Termin stattfindet. Nachdem sie dann den Link und die Seiten kopierte, schaltete sie den PC ab.
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Kapitel2: Keine leichte Entscheidung Toni überlegte lang und wollte erst mit ihre Geschwister und ihrem Vater reden, ob sie zu LSPS gehen darf. Sie ging daraufhin runter in die Küche, wo ihre Familie auf sie zum Essen wartete. Nach dem Essen fragte Toni: „ Darf ich euch mal was fragen? Ihr habt doch schon was von Team LSPS gehört. Hättet ihr was dagegen, wenn ich diesem Team beitrete?“ „Wie bitte? Du weist doch nicht mal, was dieses Team macht, oder?“, antwortete Toni´s ältester Bruder Jacky. „Jacky, hör doch mal auf. Du machst doch Toni noch unmotiviert. Freu dich doch, dass sie bei einem Team beitreten möchte. Du bist doch auch in einem Verein, na und?“, mischte sich Toni´s ältere Schwester Nicole ein. „Ja schon, ich komm allerdings jeden Tag wieder nach Hause. Das wird in so einem Team nicht sein. Sie wird vielleicht einmal im Jahr heimkommen,“ antwortete Jacky. „Ich denke, dass sollte Vater entscheiden, denn er ist ja für uns zuständig. Dad was denkst du?“ unterbrach Toni´s zweitältester Bruder Cody das Gespräch. „Toni möchtest du wirklich zu LSPS? Du weist schon was ich davon halte. Deine Mutter würde damals schon entführt als du 4 warst. Noch jemand zu verlieren, das kann ich nicht. Aber wenn es dein Wunsch ist, werde ich dich unterstützen. Vergiss niemals, das du nicht alleine bist. Baue dort auf deine Fähigkeiten als Trainerin und glaube an deine Pokémon. Wann findet eigentlich der Termin statt?“, munterte der Vater seine Tochter auf. „Danke Dad. Der Termin findet schon morgen statt. Man kann sich direkt vor Ort anmelden. Das Einzigste was ich mitbringen muss, sind einige Pokémon. Das dürfen wir entscheiden max. sind 50 Pokémon und min. 1. Man kann auch Pokémon fangen und sie trainieren. Sie gehören auch dann demjenigen. Bei den Übungen und Trainingseinheiten werden manche Pokémon Typen benötigt. Hat man diese nicht, bekommt man von dort das Pokémon geliehen, bis man ein passendes besitzt. Es werden Pokémon benötigt, auf denen man reiten und fliegen kann. Welche auf denen man im Wasser sitzt und viele andere,“ antwortete Toni überglücklich. Die Familie beschloss, dass sie Toni zur Basis begleiten. Am Abend packte Toni noch ein paar kleine Sachen ein und suchte ein paar ihrer Pokémon heraus. Sie entschied sich für ein Kampf und Haupttrainingsteam, das aus Serpiroyal, Zebritz, Zwottronin, Libelldra, Glaziola und Psiana bestand. Dazu um auch andere Teams zusammenzustellen, packte Toni weitere 24 Pokémon ein. Dann ging sie früh schlafen, denn sie wollte pünktlich da sein, um sich einzutragen.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Fr Aug 12, 2011 3:58 am
Und als ob es nicht schon genug ist, hier ist schon Kapitel3
Kapitel3:Die Aufnahmeprüfung Am nächsten Morgen war Toni früh wach und war Feuer und Flamme. Denn sie wollte unbedingt los. Kurz nach dem Frühstück brach die Familie Shey auf. Nach zwei Stunden Flug auf ihren Pokémon kam die Familie an dem Hauptquartier an. Dort war einiges los. Gleichaltrige und auch ältere Trainer tummelten sich vor dem Hof. Toni sah auf einmal das jemand mit einem Pokémon in ihre Richtung flog, aber das Pokémon nicht unter Kontrolle hatte. So entschied sie auf einmal, dem Trainer zu helfen. Sie gab ihrem Vater ihre Tasche und flog mit ihrem Libelldra zu dem Trainer hin. „Hey alles okay?“, rief das Mädchen dem Trainer zu. „Es geht, wie kann ich mein Pokémon stoppen?!“, rief er zurück. Sofort befahl Toni ihrem Pokémon zu seinem Trikephalo hin zufliegen. Als die Drachen- Pokémon neben einander flogen sagte Toni:“ Probier mithilfe der Hände das Pokémon zu lenken und drück die Füße nicht so rein, das bereitet dem Pokémon schmerzen. Wenn du willst das dein Pokémon landet, drücke mit der rechten Hand einmal leicht rein und führe die rechte Hand am Pokémon langsam nach unten, dann müsstest du landen.“ Der Trainer machte es so wie es Toni sagte und beide landeten sicher auf dem Versammlungshof. „Wow danke, ich hab das nicht gewusst wie man das macht. Wie heißt du? Ich heiße Julian,“ stellte sich der Trainer vor. „Mein Name ist Tonira, aber meine Freunde und meine Familie nennen mich Toni. War das dein erster Flug gerade? Sah nämlich ganz schön unsicher aus!“, antwortete Toni. „Ja das war auch mein erster Flug. Deiner war es bestimmt nicht, was Toni? Bist du auch hier, wegen der Aufnahme?“ fragte Julian. Toni nickte und kurz darauf kam jemand und unterbrach die beiden. „Seit ihr hier wegen der Prüfung? Wir haben schon zwei aber wir brauchen ein Viererteam für diese Prüfung. Macht ihr mit?“ fragte die Person. Julian und Toni schauten sich an und sagten zu. Dann führte die Person die beiden Trainer zu zwei andere Trainer. Dort lies sie die Vier allein und sofort sagte Julian: „Hallo, darf ich uns vorstellen? Das hier ist Toni und ich bin Julian, nennt mich,wenn ihr wollt Juli. Und wie heißt ihr?“„Mein Name ist Kasumi, mich nennen viele aber auch nur Kasu,“ antwortete das Mädchen. „Und ich heiße Christian, Freunde nennen mich einfach nur Chris. Freut mich euch kennenzulernen,“ stellte sich der Trainer vor. Kurz darauf kam ein Mann und sagte: „So ihr wollt einer von LSPS werden? Dann folgt mir.“ Die vier Trainer folgten dem Mann. Auf einer Fläche hielt der Mann an. Es war ein Teil Wald, ein Teil Wasser und ein Teil Wiese mit Hindernisse. „Was sollen wir hier?“ fragte Toni. „Also jeder von euch bekommt jetzt eine Aufgabe, die ihr lösen müsst. Euch ist sicherlich schon aufgefallen, dass der Wiesenteil größer ist als die anderen zwei Teilen. Nun das liegt daran, dass ihr nun in ein Element machen müsst. Also einer muss in den Wald, einer in die Luft, einer ins Wasser und der letzte auf die Wiese,“ erklärte der Mann. Die Trainer schauten nach hinten und sahen an jeden Platz einen weiteren Mitglied, die bewerteten. So wurden sie daraufhin eingeteilt. Julian musste ins Wasser, Kasumi in die Luft, Chris in den Wald und Toni auf die Wiese. Auf den Startschuss hin, mussten die Vier ihre Aufgaben lösen und danach wurde gewechselt. Bei der letzten Runde musste Julian in den Wald, Kasumi ins Wasser, Chris auf die Wiese und Toni in die Luft. Jetzt war jeder in sein passendes Element. Aber Toni musste länger in der Luft bleiben, weil die Jurorin nicht aufpasste, und kurz darauf verdunkelten sich die Wolken und ein Gewitter begann. Toni war noch nie in einem Gewitter geflogen und auch die drei anderen Trainer und auch die Betreuer machten sich Sorgen.Es war sehr gefährlich im Gewitter zu fliegen, aber Toni konnte sich immer auf ihr Libelldra vertrauen und so flog sie mit ihm im Gewitter und sie wichen jeden Blitz aus und brachten die Prüfung zu ende. Nach ein paar Stunden war das Gewitter vorbei. Toni unterhielt sich etwas mit Julian und kurz darauf stießen auch Toni´s Familie dazu. „Was meinst du, in welches Team wirst du kommen?“, fragte Toni Julian. „Ich glaub nicht, dass ich überhaupt aufgenommen werde. Ich hab in der Luft doch ziemlich versagt. Es wäre ein Wunder, wenn ich überhaupt aufgenommen werden,“ sagte Julian traurig.
Kapitel4:Das neue Team Plötzlich hörten die neuen Freunde eine Durchsage. „Achtung Achtung! Nun sind alle Prüfungen vorbei. Nun werden sich die Teams bekannt gegeben. In Team1 sind....,“ dröhnte es aus den Lautsprecher. Nach einiger Zeit wunderten sich Toni und Julian, dass sie und nicht einmal Kasumi und Christian schon aufgerufen wurden. Fragend schauten sich die beiden an und auf einmal kam erneut eine Durchsage: „Entschuldigung es gab grad einige Schwierigkeiten beim Zusammenstellen vom letzten Team, denn von ein paar Angemeldeten waren die Beurteilungen verschwunden. Aber unser letztes Team besteht aus: Tonira Shey, Julian Zesk, Kasumi Mendra und Christian Sens. So das wars nun. Einen schönen Tag.“ Sofort schauten sich Toni und Julian an und freuten sich riesig, da sie nun in einem Team sind. Dann suchten sie noch Kasumi und Christian und warteten an einem Ort auf ihr vorübergehender Teamleiter. Als er dann kam, zeigte er den Vieren das Gelände, die Häuser, den Pokéballlager, die Trainingshalle und vieles mehr. Danach zeigte er ihre Zimmer und ging anschließend. Die vier Freunde bezogen ihre Zimmer und warteten anschließend auf dem Flur bis der Leiter wieder kam. „So hier sind eure Schüleroutfits und Trainingsoutfits. Diese anderen legt ihr in euer Zimmer, die braucht ihr erst später. Ihr habt doch mehrere Pokémon dabei oder? Ihr müsst euch für eines als Hauptpokémon entscheiden, die anderen legt ihr ins Lager,“ erklärte der Teamleiter. Sofort entschieden die Vier sich für ihre Pokémon: Toni und ihr Serpiroyal, Julian und sein Tornupto, Kasumi und ihr Impoleon und Christian und sein Kapilz. Sie brachten ihre Pokémon ins Lager und gingen dann in das Zimmer von Chris und Julian um zu reden. „So wir sind jetzt in einem Team, aber ich würde gern wissen warum ihr zu Team LSPS wolltet,“ sagte Kasumi. „Ich wollte eigentlich die Firma meines Vaters übernehmen, weil er uns verlassen hat und meine Mutter kaum Geld verdienen konnte. Aber vor längerem hat irgendwer die Firma abgebrannt und ich bin gegangen. Ich habe mit Hilfe meines Kapilz´s die Regionen bereist und habe so einiges gelernt. Eines Tages wollte mir jemand meine Pokémon klauen, aber Team LSPS hat es verhindert. Dafür wollte ich mich bedanken und hab mich entschieden hier beizutreten,“ erzählte Chris. „Ich wollte Team LSPS beitreten aus einem bestimmten Grund aber den will ich nicht verraten,“ sagte Julian. „Bei mir war es so, dass meine Heimat angegriffen wurde und um es eines Tages zu retten, musste ich fliehen. Um ehrlich zu sein bin ich die Tochter aus Königlichem Haus. Aber sieht mich bitte nicht so an okay? Mein Grund LSPS beizutreten war, den Menschen und Pokémon zu beschützen,“ erzählte Kasumi. „Ich wollte Team LSPS beitreten, da ich schon öfters Konflikte mit Team Rocket hatte. Sie wollten häufig die Legendären Pokémon fangen und ich hab das immer verhindern können. Aber auch Team Aqua, Team Magma und Team Galaktik hab ich ihren Plänen verhindern können. Als ich dann von Team LSPS hörte, wollte ich zwar beitreten aber ich wollte das nicht ohne meine Familie entscheiden,“ erklärte Toni ihren Grund. Der Abend wurde noch lang und irgendwann gingen sie noch ins Bett.
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Kapitel5: Erster Trainingstag Am nächsten Morgen trafen sich zu vier zum gemeinsamen Frühstück. Nachdem sie gegessen hatten liefen sie zum Übungsplatz. Dort wartete schon ihr Teamleiter, der auch einiges an Parcours aufgebaut hatte. An dem Tag war dran: Querfeldeinreiten, Springreiten, Sturzflugfliegen, Hindernisrennen, Streckenschwimmen und Höchstgeschwindigkeitsfliegen. Nachdem klar war, was sie trainieren mussten, bereiteten die Freunde ihre Pokémon vor. Als erstes war das Querfeldeinreiten und Springreiten dran. Toni rief ihr Zebritz heraus, Kasumi ihr Gallopa, Julian sein Arkani und Chris sein Bissbark. Sofort liefen die vier große Pokémon mit ihren Trainern los. Anfangs sah es für sie einfach aus, aber bald stellte sich heraus, dass es schwieriger war als gedacht. Die Hindernisse kamen einer nach dem anderen und sie wurden auch mal zu mal höher. Bald kamen Julian, Kasumi und Chris schnell ins Schwitzen, aber Toni hielt es länger durch, musste dann doch aufhören, da ihr Pokémon sich beim letzten Hindernis sein Fuß angeschlagen hatte. Die vier Trainer riefen ihre Pokémon zurück und mussten nun die Trainer allein einen Hindernisrennen machen, dabei galt es möglichst Fehlerfrei ins Ziel zu kommen. Nach einigen Salons und Sprunghindernissen, packten es alle erschöpft ins Ziel. Damit sie sich kurz ausruhen können, wurde eine Trinkpause gemacht. Danach ging es in die Luft. „Toni, gilt hier das gleiche wie du es mir am ersten Tag erklärt hast mit dem Fliegen?“ fragte Julian Toni. „Ja einfach nur die Zeichen über Hände und Füße zeigen,“ antwortete sie. Nachdem die Trainer ihre Pokémon aus ihren Bällen riefen, waren sie verwundert, denn jeder hatte sich für ein Drachenpokémon entschieden. Denn Toni rief ihr Libelldra, Kasumi ihr Dragoran, Julian sein Trikephalo und Chris sein Brutalanda aus den Pokéball heraus. Sofort sprangen die Freunde auf ihre Pokémon und flogen los. Damit sie sich die Pokémon aufwärmen können, durften die Trainer anfangs so fliegen, wie sie wollten. Dann rief der Teamleiter von unten hoch, das sie jetzt gerade Strecken mit hin und Wieder Kurven fliegen sollen, sie sollten dann bei dem Tempo bleiben und beschleunigen. „Toni nicht so schnell!“ rief Julian in der Luft. „Ich hör dich nicht!“, antwortete Toni. Nach einer Stunde rief der Teamleiter zu den Trainern hoch: „Okay Trainer nun möchte ich, das ihr den Sturzflugfliegen übt. Viel Glück!“ Sofort begannen die Trainer diese Übung, was aber für keinen von den Vieren leicht war. Sie fielen entweder oft von ihren Pokémon runter oder konnten kaum rechtzeitig ihre Pokémon wieder hochziehen.Am Abend durften die Pokémon ausruhen und das Streckenschwimmen ließ der Teamleiter ausfallen, da die Freunde erschöpft waren. An diesem Abend gingen die Vier sofort ins Bett und schliefen auch alle sofort ein.
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Kapitel6:In der Schule Am nächsten Morgen weckte der Teamleiter die Vier sehr früh auf. Er sagte: „Los aufstehen. Heute müsst ihr einen Schultag erledigen. Beeilt euch und zieht eure Uniform an.“ Sofort standen die Freunde auf und zogen sich alle an. Dann trafen sich die Freunde auf dem Flur und gingen in den Eintagesschule. „Was wir wohl jetzt in der Schule machen müssen?“, fragte Kasumi. „Wenn wir das wüssten,“ antwortete Chris. Als sie in der Aula waren, staunten sie nicht schlecht, wie viele Neueinsteiger da waren. Einige von den Neuen starrten die Freunde an und sie wussten nicht was los sei. Als plötzlich die Schulklingel läutete ging jeder in die Klassenzimmer. Kurz darauf kam der Lehrer und sagte: „So wir machen heute nicht so ein Unterricht wie ihr es vielleicht kennt, aber wir werden mit euch einige Quiz und Kampftechniken durchgehen. Des weiterem werden wir einige mögliche Strategien durchgehen. Wie ihr seht ist dieses Klassenraum riesig und besitzt einen Kampffeld mit verschiedenen Bodenfeldern. Wir werden nun mit dem Quiz und den Fragen anfangen okay? Wir brauchen zwei von Euch.....ähm am besten Tonira und Lusia. Kommt vor zur Tafel.“ Sofort stand Toni und das andere Mädchen auf und gingen zur Tafel vor. „Also, wie viele legendäre Pokémon besitzt jede der bekannten Regionen?“, stellte der Lehrer die erste Frage. „Kanto besitzt 6 legendäre,“antwortete Lusia. „Falsch,“ sagte der Lehrer. „Toni weißt du es?“ „Ja Sir. In Kanto sind es 5 legendäre, in Jotoh 6 legendäre, in Hoen 10 legendäre, in Sinnoh sind es 15 legendäre, wobei eines nicht immer als eines von ihnen angesehen wird und in Einall sind es 10 legendäre Pokémon,“ antwortete Toni ruhig. Der Lehrer staunte nicht schlecht und sagte: „Nicht schlecht, woher wusstest du das? Das wissen nicht mal mehr unsere ältesten Mitgliedern, abgesehen von unserer Chefin. Das ist unglaublich.“ Toni sagte dazu nix und Lusia schaute sie böse von der Seite an. Plötzlich aber zuckte Toni zusammen und stieß einen Schrei raus. Julian, Kasumi und Christian rannten vor und fragten sich, was los sei.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Fr Aug 12, 2011 4:19 am
War bei dem Kapitel zu faul viel zu schreiben, aber hier kommt Kapitel7
Kapitel7:Angriff auf die Schule Als ob das nicht schon schlimm genug war, gab es plötzlich einen lauten Knall in der Eingangshalle. Sofort rannten alle Neueinsteiger dorthin und sahen dort ein paar merkwürdig gekleidete Menschen und ein paar Pokémon. Als die Pokémon wieder angriffen, wollten die Trainer der Schule sie abwehren, als sie auf einmal von einem Lucario angegriffen wurden. Toni sah es und stellte sich zwischen den Trainern und Lucario, und nahm die Attacke auf sich. Dann schaute sie Lucario lange an und sagte dann: „Lucario hör auf, ich weiß das du Schmerzen hast, aber ich bitte dich, hör auf.“ Lucario schaute sie an, setzte aber dann auf Befehl der Eindringlinge Aurasphäre ein, die Toni traf, aber kaum großen Schaden anrichtete. Auf einmal hörten alle auf irgendwelche Attacken einzusetzten und starrten auf Toni. Auch Lucario schaute sie verdutzt an und vergoss auf einmal eine Träne. „Du erinnerst dich an mich, oder Luca? Schön dich wieder zu sehen. Aber warum arbeitest du für die?“, sagte Toni zu Lucario. Dieser schaute Toni an und nickte und stellte sich neben Toni hin. Dann setzten die Eindringlinge wieder zum Angriff ein und wieder eskalierte der Kampf.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Fr Aug 12, 2011 4:27 am
Noch ein weiter weg vor mir, aber hier kommt Kapitel8
Kapitel8:Team Work Kasumi, Chris, Julian und Toni trafen sich als sie merkten, das die Trainer bald aufgeben mussten. Sie machten sich einen Plan, denn jeder hatte bestimmte Pokémon im Team. Als alle Trainer besiegt waren außer die Freunde, setzten sie sich voll zur Wehr. Toni rief Glaziola und Libelldra heraus, Kasumi Magnayen und Dragoran, Julian Aquana und Trikephalo und Christian Kapilz und Brutalanda. Sie schauten und warteten, bis die gegnerische Pokémon nah genug waren und sofort befahl Toni: „Los Glaziola Blizzard, Libelldra Hitzewelle los!“ Daraufhin setzten die Beiden Pokémon dieses Attacken ein und besiegten ein paar von den Pokémon. Danach befahl Kasumi ihren Pokémon: „Magnayen Knirscher los und du Dragoran Donnerblitz los!“ Auch ihre Pokémon besiegte mit denen Attacken einige Pokémon von den Gegnern. Julian rief zu seinen Pokémon: „Aquana Surfer und Trikephalo Draco Meteor los!“ Die Attacken trafen sehr gut und auch hier wurden einige Pokémon besiegt. Christian ließ seinem Kapilz Stachelspore einsetzten und sein Brutalanda Fliegen. Als die Vier dachten, der Kampf sei vorbei, wurde Toni von einem Caesurio angegriffen, als sich plötzlich Lucario in den Weg stellte und es abwehrte. Dann setzte es Aurasphäre ein und vertrieb es. Als die Eindringlinge flüchteten, atmeten alle erleichtert auf. „Warum muss das immer passieren, wenn ich nicht da bin?“, sagte auf einmal eine weibliche Stimme. „Oh Chefin willkommen zurück!“ begrüßte einer der Lehrer die junge Frau. „Ja danke schön, aber was ist passiert und wer hat die Typen vertrieben?“, fragte die Chefin. „Also wir hatten ganz normal den Unterricht gemacht, als es plötzlich einen Knall gab. Da sind wir raus gerannt und haben geschaut, was passiert ist. Als wir sahen das diese Eindringlinge unsere Schule angriffen, setzten wir uns zur Wehr. Aber als dann noch ein Lucario uns angriff, waren wir verzweifelt, aber dank dieses Mädchens konnten wir Lucario auf unsere Seite bekommen. Den Sieg verdanken wir auch diesem Mädchen und ihren Freunden,“ erklärte der Lehrer. Die Chefin überlegte kurz und sagte, das die Vier in ihr Büro kommen sollen und ging.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Fr Aug 12, 2011 4:38 am
Erlich, das ist zwar schon viel, aber es sollen ja 23 Kapiteln werden, aber soweit bin ich noch nicht, egal hier Kapitel9.
Kapitel9:Aufnahme- Offiziell Mitglied Nachdem sich die Freunde sich beim Lehrer abmeldeten, gingen sie zum Büro der Chefin. Sie rief sie gleich herein und sagte: „Setzt euch hin. Ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr die Schule verteidigt habt. Ich hoffe das keiner Verletzt wurde. Aber bei etwas mache ich mir Gedanken. Toni richtig? Du hast doch Lucario aufgehalten. Wie hast du es gemacht?“, fing die Chefin das Gespräch an. „Naja, ich hatte Lucario durch die Aura gespürt, hab allerdings keine Ahnung warum. Als wir dann Lucario sahen, wie es die anderen angriff, musste ich einfach dazwischen, um die anderen zu retten. Als ich mir dann Lucario genau anschaute, fiel mir auf, das es das Lucario ist, dem ich einst half. Sodurch war mir klar, das es möglich sei, es als Freund zu gewinnen,“ antwortete Toni. Die Chefin schaute sich die Trainer an und sagte dann: „Gut es ist entschieden, ihr werdet ab heute offiziell als Mitglieder aufgenommen, denn ihr habt Mut bewiesen und habt als Team gekämpft. Ich freue mich, dass ihr nun unserem Team hilft. Kommt morgen vorbei, dann wird eure erste Mission besprochen.“ Die Freunde schauten sich an und gingen lächelnd aus dem Büro. Dann gingen sie sofort in das Zimmer der Mädchen und fingen an sich aufgeregt zu unterhalten. „Wow jetzt sind wir offiziell Mitglieder der LSPS. Ich kanns nicht fassen. Wir sind erst seit einige Tage hier und schon so weit. Ich freu mich so,“ sagte Christian. „Glauben wir dir gern, aber es fängt ja nun erst richtig an. Aber einfach wird es bestimmt nicht. Lass uns einfach unser Bestes geben, dann wird es schon,“ beruhigte Julian seinen Kollegen. „Stimmt wir müssen jetzt unser Bestes geben, lassen wir uns gemeinsam an unseren Ziel arbeiten,“ sagte Kasumi. „Unser Ziel Menschen und Pokémon zu beschützen,“ sagte Toni und hob ihre Hand in die Mitte von den Vieren. Kurz darauf legten alle auch ihre Hand drauf und alle sagten gemeinsam: „Für unser Ziel, lass uns niemals aufgeben egal was geschieht.“ Die Vier unterhielten sich lang und überlegten, was ihre erste Mission sei. Dadurch planten sie welche Pokémon sie mitnehmen sollten. Vor allem war bei ihnen die Frage, welche Uniform sie bekommen.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Sa Aug 13, 2011 1:32 am
Fast die Hälfte geschafft, aber noch nicht fertig. Kapitel10 ist nicht viel, aber darf nicht fehlen.
Kapitel10:Missionsbesprechung Am nächsten Morgen standen die Vier bald auf und gingen kurz nachdem sie etwas aßen ins Sekretariat und warteten vor dem Büro der Chefin. Nach wenigen Minuten wurden sie herein gerufen und die Freunde setzten sich auf die Stühle. „So ihr seit hier. Guten Morgen erstmals. Wie schon gesagt, heute bekommt ihr eure Mission mitgeteilt. Und seit ihr aufgeregt?“, eröffnete die Chefin das Gespräch. „Ich glaub, das jeder von uns etwas aufgeregt ist, denn das wird unsere erste Mission. Und da noch niemand von uns so was gemacht hat, ist es kein Wunder,“ sagte Christian. „Okay, keine Sorge ich reiße euch schon nicht den Kopf ab, wenn ihr irgendwas nicht schafft, oder ihr die Mission vermasselt. Denn das passiert fast jeden mal. Falls so etwas passiert, denkt einfach über die Fehler nach und fangt von vorn an, solang es nicht zu spät ist. Also geht mit Stolz an die Missionen ran, die ihr bekommt. Also kommen wir nun zu der Mission, auf die ihr gehen müsst. Wir haben gehört, dass irgendwer versucht in Einall die legendären Pokémon zu fangen und sie für ihre Pläne zu missbrauchen. Und da kommt ihr ins Spiel. Da man nie vermuten wird, das vier Jugendliche sich in so was einmischen werden. Ihr mischt euch nicht von Anfang an ein, sondern nur, wenn ein Pokémon in Gefahr ist oder jemand versucht, die Pokémon von anderen Trainern zu stehlen. Okay? Wenn ihr verdächtige Gestalten seht, verhaltet euch ruhig und sammelt Informationen. Wenn ihr genug gesammelt habt,meldet ihr es uns und dann bekommt ihr weitere Aufträge. Alles soweit verstanden?“, erklärte die Chefin die Mission. Sofort antworteten alle im Chor: „Haben wir und wir werden unser bestes geben, dieser Mission gerecht zu werden. Wir werden sie nicht enttäuschen!“ Dann gingen die Vier aus dem Büro raus und gingen auf dem Versammlungshof, weil dort jemand auf sie wartete.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Sa Aug 13, 2011 3:06 am
Kapitel 11 ist vill. nicht so interessant, sollte aber nicht fehlen!
Kapitel11:Julians Geheimnis Als sie am Versammlungshof ankamen, rannten Toni, Kasumi und Chris los, als sie sahen, wer da war. Nur Julian ist nicht losgestürmt, denn er sah keinen Grund. „Toni wie geht es dir?“, fragte Nicole ihre kleine Schwester. „Mir geht’s gut, keine Sorge,“ antwortete das Mädchen fröhlich. „Sicher, kleine?“, nervte Jacky Toni. „Ja dicker und nenn mich nicht kleine, kapiert? So klein bin ich auch nicht mehr!“ wehrte sich Toni. Kurz darauf kamen Kasumi mit ihrem Bruder und Chris mit seiner Mutter rüber und stellten sie ich untereinander vor. Toni sah dann, das Julian nicht bei ihnen war und ging zu ihm rüber. Der lehnte sich an den Zaun und wartete bis sie endlich los könnten. „Julian? Was ist los? Kommen deine Eltern nicht?“ fragte Toni ihren Teamkollegen. „Es ist nichts,“ antwortete Julian. „So siehst du nicht aus!“, sagte Toni. „Was ist los? Du verheimlichst doch was!“ „Du hast recht. Ich hab was verheimlicht. Und das ist auch mein Grund, warum ich LSPS beitreten wollte. Toni, ich bin ein Waisenkind. Meine Eltern sind vor Jahren gestorben. Nachdem sie starben, nahm mich meine Großmutter auf. Aber auch sie ist vor einem Jahr an Krebs gestorben. Da dachte ich, bevor ich in ein Waisenheim komm, wollte ich LSPS helfen, Pokémon zu beschützen,“ erzählte Julian seine Vergangenheit. „Achso, das wusst ich nicht, tut mir Leid,“ sagte Toni. „Leider hab ich auch niemand, mit dem ich reden kann, naja was solls?“, meinte Julian. „Du hast doch mich, mit dem du reden kannst. Ich hör gern zu. Du kannst also immer zu mir kommen,“ bot Toni an. Julian nahm das Angebot an.
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Thema: Re: Story 1: LSPS So Aug 14, 2011 7:04 am
Auch dieses Kapitel fertig geschafft, fehlen ohne das 12. Kapitel nur noch 11
Kapitel12:Kleine Überraschung Zusammen mit Julian ging Toni zurück zu ihrer Familie,die schon warteten. Als sie wieder bei ihnen waren fragte Cody: „Toni ist das dein Freund, also du weißt schon was ich mein.“ „CODY! Nein ist er nicht! Er ist nur ein Kumpel und sei du ja still! Kapiert?“ schautzte Toni ihren Bruder an. „Oh unsere Kleine ist verliebt,“ musste Jacky seinen Kommentar abgeben. „Jacky, Cody! Könnt ihr das auch mal lassen? Ihr müsst doch immer eure Kommentare ablassen oder?“ mischte sich Nicole ein. Sofort hörten die beiden Brüder auf, Toni blöde Fragen zu stellen. „He Toni, wir müssen kurz wohin, Julian du musst auch mit,“ rief Kasumi den beiden zu, während sie angerannt kam. Sofort rannten Toni und Julian los und folgten Kasumi,kurz darauf riss sie Christian auch noch mit und alle hielten vor einem Platz an. Dort sahen die Freunde ihre Chefin, die schon auf sie wartete. „Ah da seit ihr ja endlich! Ich hab da etwas für euch,“ sagte die Chefin. „Okay und was?“, fragte Kasumi. „Toni komm mal zu mir,“ rief die Chefin. Toni ging zu ihr hin und bekam ein blaues Tuch um den Hals gebunden. Nach ihr musste Julian vor. Er bekam ein rotes Tuch umgebunden. Kasumi kam nach ihm und bekam ein gelbes Tuch um den Hals. Als letztes war Chris dran. Er bekam ein grünes umgebunden. „Also die Halstücher haben besondere Bedeutungen. Christian, deines steht für die innere Ruhe und Wahrhaftigkeit. Kasumi, deines steht für Ehrlichkeit und Fröhlichkeit. Julian, deines steht für Zuneigung und Kraft. Und Toni. Deines steht für Mut, Freundschaft und Teamwork. Des weiterem stärkt es die Kraft der Aura, die du eh beherrscht. Denkt an euer können und an eure Freundschaft und zieht in die Missionen rein und erfüllt sie mit Stolz,“ sprach die Chefin ihren jungen Mitgliedern zu. Sofort gingen die Vier in ihre Zimmern.
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Kapitel13:Erste Vorbereitungen Sofort packten die Freunde ein paar Sachen für die Reise ein. Dabei hielten sie sich an die Checklisten, die sie gemeinsam machten. Da stand drauf: Atemgerät, Schwimmklamotten und Handtücher für Wassermissionen. Medizin und Nahrung. Kletterausrüstungen und Reitsachen. Als sie alles hatten, trafen sich die Freunde vor dem Versammlungsraum und gingen dann gemeinsam in den Pokeball- Lager. Sofort trennten sich Toni und Co. Damit sie sich ihre Pokémon holen konnten. Nachdem sie ihre Pokémon hatten, trafen sie sich an der Tür und gingen in das Zimmer von Christian. Dort setzten sie sich auf den Boden. „Also wo müssen wir hin?,“ fragte Kasumi. „Soweit ich noch weiß, müssen wir nach Einall, dort eine Verbrecherorganisation aufspüren und verhaften“, sagte Christian. „Ja das stimmt, vor allem müssen wir uns -so gut es geht – unauffällig verhalten“, antwortete Julian. „Wir dürfen diese Mission nicht vermasseln und wir müssen unser Bestes geben“, meinte Toni. Die anderen stimmten ihr zu. Danach mussten sie sich noch mit dem Teamleiter treffen und gingen zum Versammlungsraum.
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Thema: Re: Story 1: LSPS So Aug 14, 2011 9:13 am
Kapitel 14 ist auch schon da, ist vill. auch etwas langweiliger aber es wird noch. Hoff. ich zumindest.
Kapitel14:Neue Uniformen Der Teamleiter kam mit einer Verspätung zu den Trainern und sagte: „ Sry, ich komm grad aus einer Besprechung. Tut mir Leid.“ „Macht nix, aber wir könnten eigentlich schon fertig sein. Gibt es noch was, was wir wissen müssten?“,fragte Christian genervt. „Nein das nicht, aber ihr bekommt noch was mit“, antwortete der Mann. Dann lief der Man los und die jungen Mitglieder folgten ihm. Als er vor der Umkleidekammer. „Hä was wollen wir hier?“, fragte Kasumi. „Ihr bekommt neue Outfits, ihr zieht euch am besten um. Toni, Kasumi, ihr geht in die rechte Seite rein, dort wartet schon meine Kollegin. Julian und Christian, ihr kommt mit mir, in die linke Seite“, sagte der Mann. Die Trainer folgte dem Befehl des Leiters und gingen in die Zimmer. „So ihr seht mir beide nach dieser Größe aus“, sagte die Teamleiterin und holte 6 verschiedene Outfits für beide Mädchen. Sie schauten sich die Sachen an und sagten gleichzeitig: „Und was sollen wir jetzt anziehen?“ Die Frau zeigte ihnen das Outfit für den Sommer, den sie anziehen sollen. „Wie zieht man sich den Oberteil an? Des kenn ich ja noch gar nicht“, meinte Kasumi. Toni schaute es sich an und probierte es gleich mal an. „ich glaube so wird das nix“, sagte Toni, als sie merkte, das etwas nicht stimmen konnte. Dann zog sie es nochmal aus und zog es anders nochmal an und da passte es. „Das ist doch so ein Schrott und sehr knapp, aber bequem und warm“, meinte Toni dann. Dann half sie ihrer Freundin Kasumi, sich das Oberteil überzuziehen. Um sich voll fertig zu machen zogen sich die Mädchen die Röcke, die Schuhe und die Armschweißbänder an und packten die anderen Outfits in ihre Taschen. In der gleichen Zeit erging es den Jungs nicht anders. Auch sie bekamen ihre 6 verschiedene Outfits und zogen sich um. Sie hatten es relativ einfacher sich umzuziehen. „Wie es wohl bei den Mädchen ist?“, fragte Christian. „Werden wir gleich sehen“, antwortete Julian. Zur gleichen Zeit gingen die Freunde aus den Umkleidekammern raus und schauten sich an. „Wow ihr seht echt gut aus“, sagte Julian zu den Mädchen. „Danke, ihr aber auch“, sagten die Freundinnen. „So nun geht es mit unserer Mission los“, sagte Christian. Die anderen drei nickten.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Mo Aug 29, 2011 7:59 pm
So nun ist auch Kapitel 15 zum lesen da, hatte etwas gedauert.
Kapitel15:Mission – Einall, die Überfahrt Sofort gingen die Trainer zum Schiff der LSPS und gingen an Bord. Kurz darauf legte das Schiff ab. „Wie lange wird das dauern, bis wir da sind?“ fragte Christian. „Soweit ich weiß werden wir morgen Abend in Einall sein,“ antwortete Kasumi. (Einall...man ist das lange her. Ich war dort das letzte Mal vor fünf Jahren, als ich mit meiner Reise begonnen hatte. Ich bekam damals mein Serpiroyal in Einall. Vielleicht könnten wir Prof. Esche besuchen. Würde mich interessieren, wie es ihr geht.), dachte Toni. Während das Schiff den Sonnenuntergang entgegen fuhr, betrachtete Toni vom Deck aus das Meer. In dem Moment kam auch Julian auf das Deck und wollte zu Toni laufen. Als er sie sah, hielt er an und lächelte vor sich her und fühlte sich etwas komisch. Er war nicht krank oder so, dieses Gefühl hatte er seit einigen Tagen, aber nur dann, wenn er zu Toni sah. Er merkte nicht, das sich Toni zu ihm umdrehte und auf ihm zu ging. „Julian alles okay?“, fragte sie ihn. „Hä? Ja, ja alles okay, wieso?“, antwortete Julian. „Nur so“, sagte sie. Dann kehrte Toni zu ihrem Pokémon zurück und lehnte sich an das Decksrehling. Julian kam zu ihr dazu und sagte dann: „Demnächst sind wir in Einall. Dann geht es los. Meinst du, dass wir das packen?“ „Ja, das wird schon, wenn wir nicht aufgeben. Geben wir einfach unser Bestes“, antwortete Toni lächelnd. Julian starrte sie an, wollte etwas sagen, hatte es aber dann doch gelassen. Am späten Abend gingen Kasumi, Chris, Julian und Toni in ihren Kajüten schlafen. „Nein, nein! Das kann nicht sein! Niemals! So sollte das nicht sein!!“, sagte Toni im Schlaf, bevor sie aufwachte. "War doch nur ein Traum, egal wir haben es jetzt 5.00Uhr morgens. Ich glaub ich steh dann mal auf," sagte Toni zu sich selber und stand auf. Sie zog sich an und ging aufs Deck und schaute sich den Sonnenaufgang an. Kurz darauf kam auch Kasumi zu ihr und sagte:"Guten Morgen Toni, du bist auch schon wach?" "Ja ich konnt einfach nicht mehr schlafen. Wir müssten bald in Einall sein. Meinst du, dass wir kurz nach Avenitia könnten? Ich würde so gern Professor Esche besuchen," antwortete Toni müde. "Bestimmt," sagte Kasumi. Nachdem auch die beiden Jungs aufstanden, aßen die Vier was und berateten sich, was sie als erstes tun sollten. Am späten Nachmittag sahen die Freunde schon den Hafen Avenitia von Einall. Kurz darauf legte ihr Schiff an und die Freunde gingen vom Bord. Sofort war ihr erster Weg zum Labor Professor Esches.
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Kapitel16: Victini in Gefahr Als die vier am Labor ankamen, klingelte Toni und kurz darauf kam eine Frau im weissen Kittel zu ihnen. "Toni? Du hier?" fragte die Frau. "Hallo Prof. Esche schön sie wieder zu sehen. Wie geht es ihnen?" fragte Toni freundlich. "Mir gehts gut, kommt rein, ihr müsst euch ja nicht die Beine in den Bauch stehen," bat Esche die Vier herein. Sofort gingen die vier rein und setzten dich in den großen Raum. "Prof. wir haben da ein Problem. Wir haben gehört, das sich hier verdächtige Personen herumtreiben. Haben sie da was bemerkt?" fragte Toni. "Tut mir leid, ich bin ja nur noch hier in Avenitia im Labor. Ich komm grad nicht rum," antwortete die Professorin. "Schade, okay vielen dank, wir müssen nun auch wieder weiter," meinte die Trainerin. So brachen die Vier LSPS-Mitglieder auf und flogen mit ihrne Drachenpokemon nach Stratos City. Dort gingen sie zum Pier. Dort stand ein Schiff und der Capitän rief: "Alle einsteigen. Die Fahrt zum Freiheitsgarten ist heute ausnahmsweise umsonst! Alle einsteigen, wir legen ab!" "Sollen wir mal mitfahren, könnte lustig werden," meinte Julian. Alle waren einverstanden und gingen an Bord. Nach einer Stunde legte das Schiff bei einer Insel an und die Trainer gingen an Land. Sofort merkten die vier, das etwas nicht stimmen konnte. "Lass uns mal trennen, ich habe ein ungutes Gefühl hier auf der Insel," meinte Christian. "okay," antwortete Kasumi. Daraufhin teilten sich die Vier auf und gingen in verschiedene Richtungen. Nach kurzer Zeit fand Julian ein kleines Häuschen und rief seine Kollegen über die kleinen Arm-Pcs an. Ein paar Minuten musste er warten, bis alle da waren. Das Team ging daraufhin zum Haus und sahen in ihm ein kleines Pokemon und vier komisch-gekleidete Typen, die das Pokemon umzingelten. Sofort stürmten die Freunde das Haus und sagten im Chor: "Hört auf, lasst dieses Pokemon in ruhe." "Wer seid ihr?" frage einer von den Fremden. "Das geht euch nicht an," meinte Toni. Sofort rief einer von den Fremden sein Kukmarda heraus. Toni zögerte nicht lange, schnappte sich einen ihrer Pokebälle und warf ihn. "Los Serpiroyal, ich brauche dich," rief sie und ihr rießiges Schlangenpokemon Serpiroyal, das größer als normale war, erschien. "Serpiroyal!", rief es, was soviel wie "Bin bereit!" bedeutete. "Serpiroyal los Laubklinge!", befahl Toni. Auf der Stelle ergob Serpiroyal seinen Schweif, das daraufhin grün aufleuchtete und schwang ihn mit hoher Geschwindigkeit und Kraft auf das gegnerische Kukmarda, das daraufhin besiegt war. Toni rief ihr Serpiroyal zurück. Der zweite Fremde rief sein Terribark aus dem Ball und Julian sein Tornupto. "Terribark, los Knirscher!" befahl der komische Typ. "Tornupto los Flammenrad!", konterte Julian. Die Pokemon prallten aufeinander, woraufhin es eine Explosion gab. Zur gleichen Zeit versuchten die anderen beiden Fremde Victini einzufangen, aber da hatten sie die Rechnung ohne Kasumi und Christian gemacht. Die beiden Freunde hielten sie mit ihren Impoleon und Kapilz auf. Nachdem die Vier Fremde stürmisch aus dem Haus rannten, sahen Toni und co. zu dem Pokemon das wütend war. "Das ist doch ein Victini oder irr ich mich?", fragte Kasumi. "Ja, aber es ist ziemlich sauer," meinte Christian. Das Victini fing an mit Flammenwurf anzugreifen und die Freunde rannten auf die andere Seite vom Haus. Aber auf einmal hatte das Victini auf Toni abgesehen und attackierte sie abwechselnd mit Feuersturm, Einäschern und Flammenwurf an. Kurz bevor sie von Flammenwurf getroffen wurde, stellte sich Julian dazwischen und wurde von der Attacke voll getroffen. "Julian!!!", rief Toni entsetzt. Als Victini noch mal auf sie losgehen wollte, stand Toni auf und hielt Victini fest. Dieses wehrte sich, aber die Trainerin ließ nicht los und sagte: "Victini hör auf, ich weiss das dir die Typen Schmerzen antaten, aber du musst dich beruhigen." Als ob Victini wusste, was Toni von ihm wollte, beruhigte es sich und auf einmal waren Victini und Toni in ein helles Licht getaucht. Es herrschte zwischen dem Pokemon und dem Trainer eine Harmonie und Toni hatte das Gefühl, das sie mit Victini verbunden wäre. Als das Licht erlosch, ging die Trainerin zu Julian, der verletzt auf den Boden lag. "Julian, warum hast du es getan? Ich verstehe es nicht. Julian hörst du mich?", fragte sie ihn. "Ja ich höre dich laut und deutlich. Toni ich konnte es nicht zulassen, das dir etwas geschieht. Ich weiss nicht mal warum ich es getan habe. Aber ich glaube es war reiner Instinkt," antwortete Julian. "Aber jetzt stehe ich in deiner Schuld," sagte Toni leise. Auf einmal zog Julian Toni zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, aber sie ging gleich wieder weg und starrte Julian erschrocken an. "Jetzt sind wir quit," sagte er mit einem Lächeln. Dann stand er auf und alle liefen aus dem Haus raus, aber sie ließen Victini zurück. Victini aber folgte ihnen bis zum Schiff und rief: "Victini, Victini!" Toni blieb stehen und nahm Victini auf ihre Schulter. Bevor das Schiff ablegte, gingen die Trainer an Bord. "He Toni, warum hast du Victini mitgenommen?", fragte Kasumi ihre Freundin. "Es wollte unbedingt mit," sagte sie. Als Toni Julian auf sich zukommen sah, ging sie auf die andere Seite des Schiffes.
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Kapitel17: Team Plasma und N "Hä, was ist jetzt mit der los?", fragte Kasumi und schaute fragend Julian an. Der hatte selber keinen blassen Schimmer und ging zur Rehling und schaute aufs Meer hinaus. Toni setzte sich zur gleichen Zeit auf einen Stuhl und ließ ihr Serpiroyal heraus. "Oh Serpiroyal, warum hat mich Julian nur geküsst, das darf doch nicht wahr sein. Ich bin grad so verwirrt, dabei sollten wir uns doch auf unsere Mission konzentrieren. Was soll ich jetzt nur machen? Ich will das wir Freunde bleiben und mehr nicht. Ich bin für sowas noch nicht bereit," erzählte die Trainerin ihrem Pokémon. Dieses schaute sie an und legte anschließend seinen Kopf auf ihrem Schoss. Die beiden verblieben so eine Weile als das Schiff endlich am Stratoshafen anlegte. Die Freunde gingen von Bord und gingen ins nächste Pokecenter. Dort ließen sie ihre Pokemon und das Victini untersuchen. In der Zeit rief Kasumi in der Basis an und fragte, was sie jetzt mit Victini tun sollten, denn es wollte sie nicht mehr verlassen. Als die Frage kam, wem Victini die meiste Zeit verfolge, antwortete die Trainerin, das Victini Toni verfolge. Kurz darauf rief die Basis bei Toni an und sagte: "Toni, Kasumi hat uns erzählt, dass das Victini dir folgt. Wie wäre es, wenn du uns eines deiner Pokémon schickst und das Victini bei dir behälst, wäre auch besser für es." "Ich weiss nicht, aber okay, ich schicke ihnen mein Psiana. Kümmern sie sich gut um es", antwortete Toni und schickte ihnen den Pokéball samt Inhalt in die Basis. Als dann Schwester Joy aus dem Untersuchungsraum mit den Pokémon kam nahmen sich die Vier ihre Pokébälle und Victini sprang gleich auf Tonis linke Schulter. "Sag mal Victini, hättest du Lust mich zu begleiten?", fragte sie das Pokémon und hob einen Ball hin. Victini überlegte nicht lange und druckte auf den Knopf und ließ sich fangen. Nachdem das geregelt wurde, das Victini ein Team-Mitglied wird, gingen die Vier raus. Draussen waren einige Trainer aufgebracht und wütend. Christian ging zu einem hin und fragte: "Was ist passiert?" Der Trainer antwortete: "Jemand hat uns all unsere Pokemon gestohlen! Was sollen wir jetzt machen?" Die vier Freunde überlegten nicht lange und suchten sofort nach den Dieben. Als sie sahen, das jemand versuchte die Pokémon eines Trainers zu stehlen gingen sie dazwischen. "Wer seit ihr?", fragte einer von den Dieben. "Das wollen wir von euch wissen!", sagte Julian. "Wir sind Team Plasma und wir nehmen uns die Pokémon von den Trainern und lassen sie frei. Denn schon bald wird unser König Zekrom aus seinem Schlaf wecken und dann sehen die Trainer, wie viel Macht wir haben und lassen freiwillig ihre Pokémon frei!", sagte einer von ihnen. "Ihr labbert mir zu viel! Gebt die Pokémon her und haut ab!", rief Christian laut. Da sich Team Plasma sich nicht vertreiben lassen wollten, riefen sie ihre Pokémon Kukmarda, Terribark, Unratütox und Praktibalk aus ihren Bällen. Um zu kontern riefen Toni, Julian, Kasumi und Christian ihre Pokémon Glaziola, Aquana, Arkani und Magnayen aus den Pokebällen. Sofort setzten sich die Pokemon der LSPS sich zur wehr und besiegten spielend die Pokemon von team Plasma. "So ein Mist, die sind zu gut! Wir brauchen den König, er könnte die Vier besiegen," sagte einer der Rüpel, bevor sie verschwanden. Kurz darauf kam ein grünhaariger Mann mit einer Kappe und ging direkt auf Tonis Glaziola zu. Nach einer kurzen Zeit ging er zu Toni und sagte: "Dein Glaziola hatte mir gesagt, das es dich sehr gern hat, aber ich kann es ihm irgendwie nicht glauben. Alle andere Pokémon haben mir bisher erzählt, wie grausam Trainer mit ihren Pokémon umgehen. Ich will mich davon überzeugen, kämpfe gegen mich!" "Sag mir erstmal wer du bist!", meinte Toni. "Ich bin N, der König von Team Plasma!", antwortete er und rief sein Kleoparda aus seinem Ball heraus. "Glaziola!", rief Toni´s Pokémon und machte sich bereit. "Kleoparda, setze Dunkelklaue ein!", rief N. Sofort sprintete das Unlicht-Pokémon los und hob eine Pfote, die in einer dunklen Aura getaucht war, nach vorne um Glaziola anzugreifen. Dieses allerdings wich aus und setzte auf Komando Toni´s Aquawelle ein, die mit einem Volltreffer das Pokémon besiegte. "Komm zurück Kleoparda!2, rief N sein Pokemon zurück. "Wenn ihr mich aufhalten wollt, müsst ihr Reshiram finden und es als euer Freund gewinnen. Wenn ihr das geschafft habt, kommt zu mir in mein Schloss, ich erwarte euch dann da!", sagte er und verschwand.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Do Sep 22, 2011 6:57 am
vill. passt hier die Überschrift, aber egal. Im 18. Kap. erfährt man mehr über Tonira.
Kapitel18: Viridium, Kobalium, Terrakium und Kiara "Reshiram........das legendäre Drachenpokemon. Es wird nicht leicht, Reshiram zu finden," sagte Toni zu den anderen. "Was machen wir jetzt?", fragte Kasumi. "Wenn wir das wüssten....", antwortete Christian. "Wir sollten mal in die nächste Stadt gehen, vielleicht erfahren wir dort etwas," meinte Julian. Die Freunde waren gleicher Meinung und schauten auf die Karte in den kleinen, tragbaren Pcs. Als sie die nächste Stadt fanden, beschließten sie sich, dorthin zu gehen und machten sich auf dem Weg. Nach ca. drei Stunden fanden sie die nächste Stadt und gingen fürs erste ins Pokecenter. Dort übergaben sie der Schwester Joy ihre Pokemon und gingen daraufhin in die Bücherei, in der Hoffnung, sie finden dort Informationen. Dort angekommen fragten sie an der Rezeption, wo man Bücher von Legenden finden könne. Die Frau hinter dem Tresten sagte: "Hinten 6.Regal Rechts. Dort findet ihr Bücher mit jeder Legende aus der Welt. Viel Glück beim Finden, von dem was ihr sucht." Die vier Freunde bedankten sich bei ihr und gingen sofort zum Regal. "Hier muss es sein", sagte Christian. "Legenden Kanto,........Legenden Jotoh,....Legenden Sinnoh, aber nichts mit Einall oder was?", fragte sich Toni, als sie die Bücher durchsuchte. "Hast du schon mal was von dem "Legendären Mädchen" gehört? Wir nehmen das grad im Unterricht durch!", fragte ein kleiner Junge ein Mädchen. "Wir nehmen das auch durch, aber ich finde kein Buch über sie. Ich habe nur ein Buch über Reshiram und Zekrom," antwortete das Schulmädchen. Toni ging zu den beiden Kindern hin und fragte höflich: "Entschuldigung, dürfte ich mir mal das Buch ansehen, das ihr da bei euch habt?" "Ja, wir brauchen es eigentlich gar nicht, da steht nix über das Mädchen drin," antwortete das Mädchen und gab Toni das Buch. Sie bedankte sich bei ihr und ging zu Kasumi und den anderen zurück. Dort schaute sie sofort nach und fand heraus, das man einen Lichtstein für Reshiram braucht und man muss einen Traum haben, den man verfolgen will. Nachdem die Freunde die Informationen bekamen, was sie brauchten, gingen sie wieder ins Pokecenter zurück, um ihre Pokemon abzuholen. Sofort sprang der Pokeball von Toni´s Serpiroyal auf und das Schlangenpokemon erschien. "Serpiroyal, was gibts?", fragte Toni ihr Pokemon. "Serpiroyal!", rief es laut und schaute aus dem Fenster. "Ist da was?", fragte Chris. "Royal!", rief Serpiroyal erneut und schlängelte sich mit hoher Geschwindigkeit aus dem Pokecenter. Toni verfolgte sofort ihrem Pokemon und sah auf der Straße ein weiteres grünes Pokemon, das mit einem blauem kämpfte. "Was sind das für Pokemon?", fragte Kasumi. "Das sind Viridium und Kobalium. Aber warum kämpfen die beiden?", meinte Julian. Kurz darauf hörten Julian, Christian und Kasumi einen Schrei und drehten sich sofort um. Sofort wunderten sie sich, warum Toni in den Knien gegangen war und sich den Kopf hob. "Toni? Was ist los?",fragte Julian. Da hob sich Toni mit der rechten Hand am Kopf und mit der linken Hand an ihrer rechten Schulter. "Hast du Schmerzen?", fragte Kasumi ihre Freundin. Toni schaute auf und sah zu den beiden Legendären. Als auch noch ein drittes -Terrakium- sich einmischte, schrie Toni noch lauter auf. Aber kurz darauf stand Toni auf und ging zu den drei Legendären Pokemon und sagte: "Terrakium, Koblium und Viridium! Bitte hört auf zu kämpfen. Ihr verletzt euch doch nur gegenseitig." Die drei Legendären hörten nicht und griffen sich gegenseitig mit Energieball, Lichtkanone und Felswurf an. Die meisten der Attacken verfehlten das jeweilige Pokemon, den die Attacke hätte treffen sollen und einige gingen zu Toni. Diese schienen ihr in dem Moment nix anzuhaben. Die Trainerin ging weiter auf die drei Pokemon zu. In mitten von den dreien, stand sie nun und streckte ihre Arme auf beide Seitem aus. Als Viridium, Kobalium und Terrakium auf sie zukamen, stand Toni in einem blauem Licht und an ihren Händen bildeten sich kleine blaue Energiebällen, die sie dann in Richtung von Kobalium und Terrakium schleuderte. "Was ist das?", fragte sich das Mädchen als sie die Hälse der drei Pokemon sah. "Das sind doch so Halsbänder, die ich damals auch schon sah!" Um die Pokemon nicht weiter zu verletzten starrte sie die drei an, die sich etwas beruhigten. Dann ging Toni als erstes zu Viridium, das etwas zurückwich und brummte. "Ich mach dir nix Viridium," versuchte die Trainerin das Legendäre Pokemon zu beruhigen. "Viridium!", rief das Pflanzenpokemon, was soviel wie "Geh weg!" bedeuten sollte und setzte Energieball ein. Diese Attacke wehrte Toni nicht ab und sie bekam es voll ab, aber sie ging wieder zu ihm hin und machte das Halsband vom Hals ab und legte es auf Seite. Kurz darauf machte sie es bei den anderen Beiden auch ab, die sehr erfreut darüber waren. "Ihr seid wieder frei, geht dorthin zurück, wo ihr eigentlich lebt," sagte Toni mit einem Lächeln. Die drei Pokemon überlegten kurze Zeit etwas und gingen um Toni herum, so das sie hinter ihr standen. Als ob Victini, das in seinem Pokeball schlief, gespürt hatte, was die drei legendären vor hatten, sprang es aus seinem Ball und setzte sich auf die linke Schulter seiner Trainerin. Dann zog es etwas am kurzem Top von ihr und zog es an der rechten Schulter etwas runter. "Was ist das?", fragte Julian, der hinter seiner Kollegin stand. "Woher sollen wir das wissen?", meinten Chris und Kasumi gemeinsam. Nach wenigen Sekunden sprang Victini, nachdem es den Top von Toni so an ihr befestigt hatte, dass die rechte Schulter frei war, und stellte sich zu den anderen Legendären. Toni wusste nicht was los war, so blieb sie einfach stehen, ohne sich umzudrehen und dachte: "Was haben die jetzt vor? Hoffentlich nix schlimmes!" "Sie bereiten eine Attacke vor!", schrie plötzlich Kasumi in Panik. "WAS?", rief Toni schockiert, aber da war es schon zu spät. Die vier Pokemon setzten schon ihre Attacken ein: Viridium sein Solarstrahl, Kobalium Lichtkanone, Terrakium Felswurf und Victini Flammenwurf. Die Attacken trafen Toni am Rücken und sie schrie vor starken Schmerzen auf. "Toni!!", rief Julian laut, aber sie reagierte nicht. Aber auf einmal passierte etwas. Nein Toni kippte nicht um oder soetwas, sie leuchtete auf und die Attacken verschwanden. Die junge Trainerin stand schnaufend da, bevor sie letzlich doch noch zusammenbrach. "Toni! Was ist passiert?!", schallte eine weibliche Stimme aus der Menschenmasse, die sich in kürzester Zeit gebildet hatte. Kurz darauf kam ein junges Mädchen - ca. in Toni´s Alter - in einem langem Kleid angerannt und lief gleich zu dem am Boden liegendem Mädchen hin. Sie rüttelte sie, aber Toni wachte nicht auf. "T´schuldigung, wenn ich stör. Wer bist du?", fragte Julian das Mädchen. Diese schaute ihn an und sagte: "Mein Name ist Kiara Sandrin. Ich bin Tonira´s Sandkastenfreundin und Prinzessin aus Einall." "Okay, das sind meine Freunde und Teamkollegen Kasumi und Christian. Und mein Name ist Julian, eure Hohheit,"stellte sich Julian vor und verbeugte sich. "Du kannst mich ruhig dutzen und Kiara nennen, ist kein Problem," antwortete Kiara. Kurz nachdem Kiara das Gespräch beendet hatte, hob Julian Toni hoch und trug sie - begleitet von seinen Freunden und Kiara - ins nächste Krankenhaus. "Was ist passiert?", fragte eine Krankenschwester, als sie Toni sah. "Vier Pokemon haben sie attackiert und sie konnte nicht mehr ausweichen," erklärte Julian. Sofort bestellte sie eine Trage, die kurz darauf kam und brachte Toni in die Intensivstation. "Sag mal Kiara. Wie lange kennst du Toni und wie ist sie so eingentlich?", fragte Julian die Prinzessin. Kiara überlegte lange und fing zu erzählen: "Ich kenne Toni, seit wir beide 4 Jahre alt waren. Es war Zufall, dass ich sie kennenlernte. Damals bin ich von zu Hause weggelaufen, weil ich einen Streit zwischen meinem Vater und einem fremden Mann mitbekam. Aber es war nebelig und als ich nicht aufpasste stürtzte ich einen Abhang runter. Dort konnte ich mich an einem Ast festhalten und als ich hörte, das jemand in der Nähe lief, rief ich so laut ich konnte. Kurz darauf schaute ein Mädchen in meinem Alter runter und ging weg. Wenige Sekunden später kam sie mit einem Seil runter und half mir nach oben. Wir stellten uns gegenseitig vor und wir wurden recht schnell Freunde. wir verbrachten viel Zeit zusammen und Toni war immer für mich da, wenn ich sie brauchte. Ich wusste schon damals, das sie was besonderes ist, denn sie hatte mit 4 so ein Muster auf der Schulter. Anfangs hilt ich es für ein Tattoo, aber als es einmal aufleuchtete, weil mich Toni vor jemanden beschützte, wusste ich, dass sie was besonderes ist. Toni ist eigentlich ein nettes Mädchen und sie beschützt Freunde und Familie wo sie nur kann. Sie könnte es sich niemals verzeihen, wenn sie einen fatalen Fehler macht und macht sich auch sehr schnell Vorwürfe, wenn irgendwas schlimmes passiert ist." Die Freunde hörten aufmerksam zu und machten sich einige Gedanken. Plötzlich kam eine Krankenschwester aus der Staion zu den LSPS-Mitgliedern gerannt und sagte: "Eure Freundin ist verschwunden! Einfach so aus heiterem Himmel. Wir wissen nicht, wie es geschehen konnte!" Julian und die anderen schauten sich fragend an............
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Thema: Re: Story 1: LSPS Mo Sep 26, 2011 2:36 am
Bald ist die Story am Ende, aber das dauert noch ein bisschen. Erstmal Kap. 19
Kapitel19: Im hohem Norden Inzwischen Irgenwo im weitem Norden "W...Wo bin ich?", fragte Toni, als sie langsam zu sich kam. Sie setzte sich langsam auf und schaute sich um. "Wie bin ich hier hergekommen?", fragte sie sich selber ängstlich. "JULIAN, KASUMI, CHRIS! WO SEID IHR!", rief sie in Panik. Kurz darauf hörte sie jemand in der Höhle, wo sie steckte, ein Lied singen und ging dem Song hinterher. Nach wenigen Metern sah sie ein Licht und etwas später ein kleiner Raum mit Kristallen an den Wänden, die aus Eis waren und in der Mitte des Raumes waren auf einem gefrorenem Stein weitere Kristalle. "Wer ist das?", flüsterte Toni leise, als sie einen kleinen Mensch sah und ging zu ihr hin, aber so, das der Mensch nicht in ihrem Schatten stand."Alles dreht sich im ewigen Kreis! Für immer und ewig. Alles geht vorbei, im Leben!", sang der kleine Mensch mit den Flügeln. Da konnte Toni einfach nicht mehr und sang:" Geht vorbei, im Le.e.ben!" Der geflügelte Mensch verstummte und drehte sich zu Toni um. "Du kannst aber schon singen! Das gefällt mir, bei einem Lm!", sagte es. "Oh danke!", sagte Toni verlegen. "Man hört in letzter Zeit keine Lm mehr singen, weil du die einzigste in diesem Jahrhundert bist!", sagte der kleine Mensch. "LM?", fragte Toni misstrauisch. "LM ist das Legendäre Mädchen!", meinte der Mensch. "Ich bin keine LM!!", brummte die Trainerin laut. "Oh bist du nicht? Wer bist du dann?", fragte die Kleine. "Ich bin Tonira Shey. Tochter von Michael und Saskia Shey. Ich bin ein Mensch! Und wer bist du?", knurrte Toni."Oje, da ist jemand gereizt. Ich bin Lika, von Herrn gesandeter Schutzengel für das Lm dieses Jahrhunderts. Bin Tochter von Luna und Suro, beide Halbengel,nur das mein Vater das Blut von einem richtigem Engel, dem Schutzengel hatte. Aber das ist nicht mein Wer?", erklärte Lika. "Hä? Du verwirrst mich!", meinte Toni verwirrt. Sofort legte Lika die Kristalle um, sadass der ganze Raum hell aufleuchtete und an den Wänden erschienen Zeichnungen und Bilder. Toni schaute sich um und wusste nicht, was geschah. "Das sind Bilder von Geistern und Lebewesen, die zeigen was sie wirklich sind!", erklärte Lika. "Okay, und warum zeigst du es mir?", fragte das Mädchen. "Du weisst zwar was? du bist, aber nicht wer? du bist! Dein wer? ist das was du bist, aber es nicht glaubst, dass du es bist!", meinte der Engel. "Sprich mir folgendes nach: Ich rufe die Kraft und die Fähigkeit, die in mir verborgen liegt! LM Victini!" "Ich rufe die Kraft und die Fähigkeit, die in mir verborgen liegt! LM Victini!", sprach Toni nach und war dann in ein Licht getaucht. Nach wenigen Sekunden erlosch das Licht und Toni sah anders aus. Sie schaute sich an und sagte dann:" was ist das? Wie ist das passiert? Warum!" "Beruhig dich erstmal. Das ist die LM-Form Victini. Du kannst nun die Fähigkeiten und Attacken von ihm einsetzten. Du kommst in deine normale Form zurück, wenn deine Kraft vorbei ist oder du es beendest. Wenn du eine andere LM-Form willst, musst du nach LM den Namen des Legendären Pokemons rufen, sonst bleibt alles gleich. Du musst die restlichen Legendäre finden und sie als Freunde bekommen, denn nur so bekommst du ihre Fähigkeiten. Du solltest noch eines wissen. Eines der Psychopokemon hat dich hier her teleportiert", erklärte Lika. Toni verabschiedete sich von dem kleinen Engel und ging aus der Höhle raus. "So und wie komme ich wieder nach Hause?", fragte sich Toni und lief ein Stück im hohem Schnee. Nach einer Stunde fand sie ein kleines Dorf und ging dort sofort zum Pokecenter, aber vorher legte sie ihr äusseres ab - das heißt- sie änderte ihre Form. Im Pokecenter wärmte sie sich mit warmen Wasser auf.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Do Sep 29, 2011 7:47 am
Nur noch drei Kapiteln, dann ist es endlich geschafft! Kapitel 20 ist auch schon da und 21 in Arbeit!
Kaptiel20: Aufbruch nach Einall ("Was soll ich nun machen?, Wie komm ich zu den Anderen zurück?"), dachte Toni und machte sich Gedanken. Sie beobachtete die Menschen, die im Pokecenter saßen. Plötzlich hörte Toni ein lautes Geräusch und danach schrien ein paar Leute sehr laut. Toni rannte aus dem Pokecenter und sah,wie ein großes Pokemon die Leute attackierte. In dem Moment fühlte sich Toni wirklich nutzlos, denn sonst hätte sie das Pokemon mithilfe ihres Teams aufhalten können, aber dies ging leider nicht. Das lag daran das ihre Pokemon bei Julian und den Anderen waren. Als das große Pokemon auf Toni losgehen wollte, war sie wie gelähmt. Doch dann rief sie:"Ich rufe die Kraft und die Fähigkeit,die in mir verborgen liegt! LM Victini!" Sofort war sie in ein helles Licht getaucht und veränderte ihr Aussehen. Danach sagte sie: "Ich bin Tonira, die Auserwählte der Legendären Pokemon!" Sofort ging das Pokemon auf die Trainerin los. Das Mädchen schnappte sich das Pokemon an seinen Armen und versuchte gegen ihm Stand zu halten. Während Toni versuchte, das Pokemon aufzuhalten, kam ein kleines Licht zugeflogen, welches sagte: "Toni, du musst Kyurem beruhigen und seine Fähigkeiten und Kräfte erhalten!" "Lika? Du hier?", fragte die Trainerin. Lika nickte und flog etwas auf die Seite. Kyurem setzte, um Toni von sich wegzubekommen, Drachenklaue ein, die das Mädchen mit voller wucht traf, sodass sie eine große Schnittwunde am Arm bekam. Tonira ließ daraufhin das Pokemon los und schaute nach ihrem Arm, das anfing stark zu bluten. Als Kyurem auf sie mit einer Rempelattacke losging, sprang sie mit kleineren Sprüngen nach hinten und zog schnell das blaue Band - welches sie von der Chefin bekam - und band es um ihren Arm, um den Blutfluss zu stoppen. Sie hielt kurz inne und daraufhin leuchtete das V an ihrer Stirn -dasselbe wie von Victini- rot auf und sprintete los. Um Kyurem richtig zu treffen, neigte Toni ihren kopf etwas nach unten und sprang in die Luft. Kyurem sturzte sich mit seinem Kopf zu Toni und beide kamen in eine von ihnen ausgelösten Explosion, da ihre Attacken untereinander kolidierten. Nachdem die rießige schwarze Rauchwolke verschwand, standen Trainer und Pokémon im Schnee und starrten sich in die Augen. So verging eine kurze Zeit, als plötzlich Kyurem umkippte und k.o. ging. Das Victini-Mädchen ging zu Kyurem, ließ unterwegs ihre Form in die Menschenform umwandeln und gab Kyurem eine Tsitrubeere. Das Pokémon aß es auf und stand kurz darauf wieder. Es starrte das Mädchen an, die sich in der Zeit ihre rechte Schulter frei machte. Kyurem bereitete seine stärkste Attacke vor und schoss damit auf Toni. "I...ich m..uss standhalten.....d..as wird doch nicht so schwer sein!", sagte sie sich selber mit verzogener Miene. Nach wenigen Minuten beendete Kyurem seine Attacke und das Mädchen leuchtete auf und kurz darauf war das Licht verschwunden. Toni drehte sich zu Kyurem um und überlegte kurz. "Könntest du mir einen Gefallen machen? Ich möchte wieder nach Einall zu meinen Freunden, denn ich habe noch was zu erledigen. Kannst du mich nach Hause fliegen? Ich wäre dir sehr dankbar", fragte Toni Kyurem. "KYYYUUREM!", rief es laut und Toni sprang auf das große Pokemon. Das Drachenpokemon zögerte nicht lange und flog gleich in die Lüfte und startete gleich in Richtung Süden. ("Was wohl meine Freunde gerade machen? Ich hoffe, das es ihnen gut geht!"), dachte Toni. Kyurem flog nach einer Weile in ein Schwarm Swaroness und Piccolente rein und Toni lächelte als sie das sah. Doch das ging schnell vorbei, als sie ungewollt an Julian denken musste. ("Warum muss ich ausgrechnet jetzt an ihn denken? Ich habe mich doch wohl nicht in ihn verliebt! Ich will nur, dass wir gute Freunde bleiben! Hoffentlich bin ich bald da!"), dachte Toni und schüttelte den Kopf. Als es am Abend dunkel wurde, sagte Toni zu Kyurem: "Kyurem wir landen hier und machen eine Pause, okay?" Kyurem nickte und die beiden landeten. Die Nacht wollten sie auf einer großen Wiese verbringen und Toni schlief auf einem Baum. Irgendwann in der Nacht wachte sie auf und schaute zu den Sternen hoch. Plötzlich sah sie, wie eine grünliche Attacke in den Himmel schoss. Daraufhin sprang sie vom Baum und weckte Kyurem auf und sagte zu ihm: "Kyurem, lass uns weiterfliegen. Ich glaube das wir bald bei meinen Freunden sind!" Etwas verschlafen stand Kyurem auf und machte sich zum FLug bereit. Die Trainerin sprang auf Kyurem´s Rücken und das Pokemon flog los. Unterwegs schaute Toni runter auf den Boden und immer wieder sah sie, wie ein grüner Ball in den Himmel ging. Nach einigen Metern sah sie auch, von wem die Attacke kam. Sie gab Kyurem den Befehl zu landen. Toni schaute nach hinten und sie wusste, dass jeden Moment die Sonne aufging. Sie rannte los und Kyurem folgte ihr. Nach wenigen Metern blieben die beiden stehen und Toni schaute von einem Hügel runter und fing an zu lächeln - sie strahlte richtg. Denn der Grund, warum sie strahlte lag daran, das sie ihre Freunde wieder fand. In dem Moment drehte ihr Pokemon Serpiroyal, das unten war seinen Kopf zum Hügel und ließ einen Freudenschrei los. Erschrocken sprangen Julian, Kasumi, Christian und Kiara auf und wunderten sich, warum Serpiroyal aufgeschrien hatte. Zur gleichen Zeit ging auch die Sonne auf und Toni stand in seinem Licht. Da bemerkten auch die Freunde ihre "verlorengegangene" Kollegin und sofort stürmten die 5 Trainer los und umarmten sich, als sie wieder beisammen waren. "Kia! Was machst du hier?", fragte Toni ihre Kindertagefreundin. "Ich habe dich damals gesehen und wollte zu dir hin, aber du warts von den legendären Pokemon umrungen. Als du damals aus dem Krankenhaus verschwunden warst, blieb ich bei deinen Freunden und half ihnen nach dir zu suchen. Was war überhaupt geschehen?", antwortete Kiara. Toni erzählte ihren Freunden, wo sie war, aber sie erzählte nix von Lika und ihrem "Zweitleben".
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Kapitel21: Unwetter Den Morgen begannen die Freunde zusammen mit einem kleinen Training. "Sag mal Kiara. Was sagt eigentlich deine Eltern, dass du nicht zuhause bist?", fragte Toni ihre Freundin. "Sie sagen nichts dazu, denn ich hatte ihnen gesagt, dass ich zu euch in die LSPS möchte, weil ich das ganze Gehabe von Prinzessin sein satt habe. Daraufhin meinten sie, dass es okay sei und ich solle mein Leben so leben, wie ich es gern hätte", antwortete Kiara. Toni wusste was es für sie hieß und nickte Kiara zu. Die fünf trainierten mit ihren Pokemon und auch ihre Beweglichkeiten. Zur Mittagszeit, so um 13.00 Uhr, ging Kiara zu Toni und fragte: "Du Toni! Hast du vielleicht noch sportlichere Kleidung für mich? Mit dem Kleid kann man einfach nicht trainieren." Toni überlegt einen kleinen Moment und suchte dann in ihrer Tasche nach einer Bekleidung. Als sie diesen fand, gab sie ihn ihrer Freundin, die sich daraufhin umzog. Ein paar Stunden später bemerkte Julian,wie sich der Himmel schwarz färbte und meinte unsicher: "Leute, wir sollten uns einen Unmterschlupf suchen, es wird bald anfangen zu gewittern." Die Freunde schauten hoch und kurz darauf blitzte und donnerte es häftig und es fing an stark zu regnen. Sofort rannten die Trainer los und Toni maulte: "Julian, musstest du es sagen, vielleicht hätte das Wetter noch eine Weile gehoben!" "Ja ist schon gut, ich bin in Zukunft still!", maulte Julian zurück. Kurz darauf erreichten die Freunde endlich das Pokemoncenter und gingen sofort rein. "Alter was war das jetzt?", fragte Christian. Darauf antwortete Kiara: "Frag uns mal was leichteres, das ist ja die Hölle!" Toni schaute raus und fragte sich, wie sie endlich Reshiram bekommen sollte, denn sie hatte kaum noch Zeit. Kurz darauf verstummte sie voll ganz und ihre Augen leuchteten leicht bläulich auf, aber das sah zu ihrem Glück keiner. (Was war das? Das sah aus, wie drei Pokemon. Sie waren in Gefahr! Der Ort war ein Schrein. Da müssen wir hin!), dachte sie. "Leute wir müssen weiter, wir müssen zu einem Schrein!", rief Toni laut im Pokecenter. "In dem Regen?", fragte Kasumi entsetzt. Die Freunde schauten Toni erschrocken an, aber sie war entschlossen. Sie wollte unbedingt zum Schrein. "Gut wenn ihr nicht mitwollt, dann geh ich halt eben allein!", sagte sie kurzerhand, ohne lang zu überlegen. Kiara sagte schnell, bevor Toni aus dem Pokecenter ging: "Warte ich komm mit! Ich lass dich doch nicht allein!" Toni schaute sie an und zu zweit gingen die Freundinnen raus in den starken Sturm. Kurz darauf aber kamen auch Julian, Christian und Kasumi hinterher. Kiara fragte sie: "Ich dachte ihr wollt nicht mitkommen?" "Wir sind ein Team und das wird so auch bleiben!", meinte Kasumi. Julian schaute in der Zeit lange zu Toni und legte ein leichtes Lächeln ins Gesicht, bis Toni ihn anstupste und sagte: "Alles okay? Warum grinst du? Wir müssen los!" "Hä was? Nix alles okay, dann gehen wir mal, bevor wir uns noch vom Regen auflösen!", sagte der Trainer verwirrt. Sofort riefen sie ihre Drachenpokemon und sprangen gleich auf. Nur Toni´s Libelldra meckerte ein bisschen. "Libelldra! Komm schon, wir müssen los!", sagte Toni klatschnass, aber ihr Pokemon hatte nicht die Idee, sich auch nur einen Meter zurühren. "Lieblldra Libell!", maulte es rum, was soviel bedeutet wie: "Ich flieg in dem Wetter nicht!" Die LSPS-Mitgliedern wunderten sich, warum Toni nicht kommt und fingen bald an zu lachen. Toni überlegte kurz und sagte dann zu Libelldra: "Soll ich die Gerde rausholen?" Als Libelldra den Satz hörte, breitete es seine gewaltigen Flügeln aus und erhob sich mit hoher Geschwindigkeit in den Himmel. Toni dachte sich: (Geht doch!). Nach wenigen Stunden sah Toni dann den Schrein von ihrer Illusion und sah auch, wie drei Pokemon in Gefahr waren. Sofort gab sie ein Zeichen zum Landen und alle landeten mit Sturzflug -alle ausser Kiara- da sie das noch nie geübt hatte, sie landete normal. "Wer seid ihr?", fragte einer, der in son komischen Anzug steckte. "Hätt ich mir ja denken können, das Team Plasma mal wieder Legendäre jagdt, habt ihr nix besseres zu tun?", provozierte Toni die beiden Rüpel. Sofort griffen sie zu ihren Pokemon Deponitox und Kukmarda. "Die übernehmen wir", sagte Kiara und nahm den Pokeball ihres Kronjuwels in die Hand und warf ihn. Toni rief ihr Zwottronin heraus. Die Pokemon erschienen und machten sich bereit. "Zwottronin Aquawelle auf Deponitox los!", rief Toni und ihr Pokemon schoß eine Wasserkugel ab. "Kronjuwild los Holzgeweih!", befahl Kiara ihrem Pokémon und Kronjuwild rammte damit Kukmarda. Die Pokemon von Team Plasma wollten nicht aufgeben und attackierten wieder die Pokemon der Freundinnen. In dem Moment setzten Kronjuwild Solarstrahl und Zwottronin Hydropumbe ein und besiegten die Pokemon. Die beiden riefen noch: "Das wird euch leidtun, wartets nur ab! Bald werden alle Trainer ihre Pokemon freilassen müssen. Der König wird mit Zekrom in eine neue Zukunft gehen!" "Die wären wir erstmal los, aber was machen wir mit denen drei?", fragte Christian und zeigte auf Voltolos, Boreos und Demeteros. Kiara, Kasumi, Julian und Christian wussten nicht was sie machen sollen, da die drei Legendären sehr wütend waren. Toni überlegte und erinnerte sich an die Worte von Lika: "Du musst die restlichen Legendäre finden und sie als Freunde bekommen" und ging zu den drei Pokemon rüber. Als die Pokemon das sahen, attackierte Boreos zuerst mit Luftschnitt. Toni lief dennoch weiter und wurde daraufhin von Voltolos mit Donner angegriffen. Diese Attacke stoppte das Mädchen. Ihr Körper wurde stark getroffen, kein Wunder, sie war ja nass. Sie wurde von Blitzen durchzogen, aber nach ein paar Minuten lief sie auch wieder weiter. Demeteros schaute sich das ganze an und setzte dann Hammerarm gegen die Trainerin ein. Sie nahm die Attacke auf sich und schaute dann alle drei Pokemon an. "Was geht da ab?", fragte Kiara die Freunde. "Das wissen wir leider auch nicht!", antwortete Kasumi. "Ich bitte euch, seid nicht böse auf alle Menschen, den nicht alle sind so. Die die euch schmerzen bereiteten sind weg, ihr könnt wieder in Frieden leben. Einen Wunsch habe ich noch, beendet bitte den Regen!", sagte Toni zu den Pokemon. Die Pokemon erfüllten ihr den Wunsch und verschwanden. Aber kurz darauf erschien Demeteros erneut und gab Toni etwas und verschwand dannach richtig. "Das ist der Lichtstein, den, den ich für Reshiram brauch!", sagte Tonira freudig. Doch kurz darauf fing ihre Schulter an, stark zu schmerzen und sie fasste sich sofort an die Schulter. "Verdammt muss das jetzt sein?", fragte sie sich.
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Thema: Re: Story 1: LSPS Do Okt 20, 2011 6:22 am
so nur noch ein Kapitel, dann habe ich die 23 geschafft!
Kapitel22: Der schwarze und der weiße Held Nach wenigen Minuten war es wieder vorbei und sie wandte sich wieder zu den anderen. "Was war los?", fragte Julian besorgt. "Mach dir um mich keine Sorgen, alles okay," antwortete Toni mit einem aufgesetztem Lächeln. "Wir müssen nun zu N, es wird Zeit, den König vom Thron zu stoßen!", meinte Toni fest entschlossen. "Wo müssen wir hin?", fragte Kiara. Die Freunde schauten sich an und wussten nicht weiter. "Libelldra!", rief Toni´s Pokémon, das sich aus seinem Ball befreite. "Libelldra? Willst du uns helfen?", fragte Toni ihr Pokemon. Dieses nickte und die Freunde riefen ihre Flugpokemon bzw. Drachenpokemon und alle erhoben sich in die Luft. Libelldra steuerte direkt in eine Richtung zu und flog mit hoher Geschwindigkeit hin. Nach einer Weile bemerkte Toni, wohin die Reise hingeht. "Was will N hier?", fragte sie sich selber besorgt. "Toni! Sind wir hier richtig?", fragte Kasumi ihre Kollegin. "Ja, wir sollten hier landen und dann reingehen!", antwortete sie. Die fünf Trainer landeten sie mit Sturzflug und sprangen von ihren Pokemon ab. Toni stürmte sofort in das große Gebäude und sah sich um. "Ist das hier nicht die Pokemon-Liga?", fragte Kiara. Toni nickte und ging rein. Drinnen rief sie: "Anissa, Astor, Kattlea und Eugen seid ihr da?" Kurze Zeit hörte man nichts, aber dann hörte Toni ein leises erschöpftes Stöhnen und ging in den Raum, aus dem es kam. "Eugen, was ist passiert?", fragte Toni den Top4-Mitglied. "Toni, ich, wir....konnten sie nicht aufhalten. Sie kamen in Scharen zu uns und schlugen uns nieder. Jemand ist zu Lauro gegangen. Bitte hilf ihn, das Tor ist noch geöffnet. Beeil dich!", sagte Eugen, bevor er ohnmächtig wurde. Toni legte ihn vorsichtig auf den Boden und sah zu den anderen auf. Sie nickten nur. Sofort gingen sie zu der Statue. "Okay und nun?", fragte Kiara. "Wirst du sehen, Kia!",antwortete Toni und drückte auf einen versteckten Schalter. Die Statue setzte sich in Bewegung und ging nach unten. Nach wenigen Sekunden sah man den Boden und kurz darauf hielt die Statue an. Die fünf Freunde gingen von der Plattform und sie hörten ein leises Brüllen. "Zekrom!", sagte Toni leise zu sich und rannte los. Als sie im Raum des Champs ankam, lag dieser bereits besiegt am Boden und N starrte Toni an. "Du hast es doch hierher geschafft! Nicht schlecht, ich hatte auch nichts anderes von dir erwartet Pokemon Trainerin Tonira Shey oder sollte ich wohl doch eher Pokemon Meisterin Tonira Shey sagen?", meinte N mit einem Grinsen im Gesicht. "Du weisst über meinen Titel bescheid?", fragte Toni misstrauisch."Was weisst du noch über mich?" "So einiges. Z.B. das du eine Krankheit hast, das sich nicht behandeln lässt. Und noch vieles mehr," antwortete N. "Ich weiss auch, das du nie mit legendären Pokemon gekämpft hast, sondern dich immer nur auf deine verlassen hast. Zekrom, zeig ihr, was es heisst, sich uns in den Weg zu stellen!" Zekrom reagierte und flog nach vorne. Um zu zeigen wie viel Kraft es besitzt, ließ es überall Blitze einschlagen und ließ ein gewaltiges Energiefeld frei. "Toni!",rief Julian, als er sah, wie sich Zekrom auf die Trainerin zubewegte. In dem Moment fing Toni´s Tasche an zu wackeln und der Lichtstein schwebte in der Luft. Es wurde dunkler um die Trainer und der Lichtstein fing an stark auf zu leuchten. Man spürte schnell, dass die ganze Aura um sie herum von dem Stein absorbiert wurde. Kurz darauf erschien beim Lichtstein eine große leuchtende Kugel in dem ein weisses Pokemon eingerollt schlief. Dieses machte die Augen auf, breitete seine Flügeln aus und lies einen Schrei raus, bevor es auf den Boden landete. Das Pokemon drehte sich zu der Trainerin um und ließ um sich und Toni Flammen aufsteigen, sodass die anderen nicht sehen konnten was geschah. "Reshiram, gib mir die Kraft!", sagte Toni zu dem Pokemon. Reshiram reagierte und setzte Flammenwurf auf sie ein. In dem Moment -als Flammenwurf sie traf- leuchtete Toni auf und kurz darauf verschwanden die Flammen und das Licht von Toni. Reshiram wandete sich derweil zu Zekrom und beide brummten. Kurz darauf flogen beide in den Himmel. "Was geht jetzt ab?", rief N erschrocken. Beide Drachen-Pokemon attackierten sich gegenseitig mit Feuerodem, Kreuzdonner oder Kreuzflamme. Während Toni Zekrom und Reshiram beobachtete, rief N sein Kleoparda heraus und befahl ihm, die Trainerin anzugreifen. In dem Moment sprang ein Pokeball von Toni auf und ihr Serpiroyal erschien. Kleoparda hielt an, da es sich erschreckte. "Dachtest du wirklich, du kannst mich so leicht angreifen? Serpiroyal, los setzt Blättersturm ein!", konterte Toni. Das Schlangenpokemon hob seinen Schweif hoch und wirbelte ihn. Kurz darauf erschienen Blätter und stürtzten sich auf Kleoparda, die es besiegte. N rief sein Pokemon zurück. "Wenn das soweiter geht, werden Reshiram und Zekrom hier noch alles zerstören!", rief Kiara in Panik, während sie die beiden Drachen beobachtete. In dem Moment schauten auch N und Toni hoch und sahen, wie die beiden Pokemon runterstürtzten. Toni lief ein Stück nach hinten und vor ihr knallte Reshiram auf dem Boden auf. "Reshiram!", rief sie und rannte zu ihm hin. Auch Zekrom lag auf dem Boden und rührte sich nicht. "Was ist hier geschehen?", fragte N, als er die beiden Pokemon sah."Siehst du doch! Das passiert dann, wenn Trainer und Pokemon meinen, weiterkämpfen zu müssen, obwohl es dabei nie einen Sieger geben wird!", meinte Toni und versuchte Reshiram zu wecken. Für eine Weile herrschte Ruhe im Raum und Toni verweilte bei Reshiram. "Re...shi...ram!", sagte das Pokemon schließlich. Es stand auf und zitterte am ganzen Leib. "Reshiram der Kampf ist vorbei!", rief Toni dem Pokemon zu. Dieser drehte sich zu ihr um und kurz darauf erhob sich auch Zekrom und ging zu ihr hin. N und die anderen wunderten sich, was die Drachen von ihr wollten, als Zekrom Donner auf Toni einsetzte. Es geschah das gleiche wie mit Reshiram. Als Zerkom Donner beendete, verließen beide legendären das Gebäude und verschwanden.
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Kapitel23: In Einall kehrt endlich Frieden ein Es herrschte auf einmal Ruhe und der erst von der Idee "Ich muss Pokemon und Menschen trennen" geplagte N war wie ausgewechselt. Er ging zu der Trainerin und ihren Freunden und sagte: "Wow, du hast gewonnen. Zekrom scheint dich als Heldin aktzeptiert zu haben. Ich bin froh, gegen dich gekämpft zu haben. Du hast mir die Augen geöffnet. Am ersten Tag, an dem ich dich traf und dein Pokemon mir sagte, wie gern es dich habe, wollte ich es nicht glauben. Ich kannte das nicht." "Du bist schwach und jämmerlich N!", rief eine unbekannte laute Stimme und ein komisch gekleideter Mann so mitte 50 kam in den Raum gelaufen. "C-Gis! Was machst du hier?", fragte N. "Dieses Mädchen ausschalten. Weisst du wer sie ist? Die Pokemonmeisterin Tonira Shey und sie birgt noch ein Geheimnis. Weisst du, warum Zekrom sie auf einmal als Heldin ansah? Schaut euch ihre Schulter an! Die rechte!", schrie C-Gis schon fast. "Toni? Darf ich mal?", fragte Julian vorsichtig und zog etwas am Top bei ihr. "Julian!", rief Toni entsetzt und schon begann ihre Schulter zu schmerzen. "Was ist das für ein Muster?", fragte Julian und fuhr es nach. In dem Moment holte Toni mit dem Fuß aus und traf Julian´s empfindlichsten Bereich. Der ging sofort in die Knie und konnte sich nicht mehr bewegen. "Warum musstest du dort hin treten?", jammerte der Trainer. Toni allerdings starrte ihn eiskalt an. "Du bist auch selber schuld! Keiner hat dir gesagt, dass du meiner Shulter nachfahren musst!", meinte sie. Christian, Kasumi und Kiara schauten die beiden an und Kiara fing an zu lächeln. "Ist was Kiara?" fragte Toni genervt. Kiara schüttelte nur den Kopf. "Los Echnatoll! Schnapp dir das Mädchen!", befahl auf einmal C-Gis und ein Pokemon erschien. Dieses schwebte sofort zu Toni und packte sie. "He lass mich los!", rief die Trainerin. "Wir müssen was machen!, sagte Kiara zu Kasumi und beide holten ihre Pokemon Vulnona und Impoleon aus ihren Bällen. Ohne lang zu zögern befahl Kiara:" Vulnona setzt Flammenwurf ein los!" Das Fuchspokemon setzte diese Attacke ein und traf Echnatoll hart und Echnatoll erlitt eine Verbrennung. "Impoleon setzte Hydropumbe ein!", rief Kasumi und Impoleon schoss den Wasserstrahl mit hohem Druck. Dieser traff das Geistpokemon und besiegte es. Toni war dadurch befreit. "Ihr!...", knurrte C-Gis laut. Er wollte seine restlichen fünf Pokemon aus ihren Bällen holen, als Toni plötzlich sagte: "Ich würde das an deiner Stelle sein lassen! Ansonsten ruf ich Kyurem hierher und das ist schleht für dich, also gib auf!" "Pah das wirst du nicht!", lachte C-Gis. Sofort hielten die LSPS-Mitgliedern und N ihre Pokebälle bereit. "Hey was ist hier los?", sagte eine leichte quitschige Stimme. "Was war das?", fragte Christian die anderen, aber keiner wusste was das war. "Du hier?", fragte Toni dann. "Klar doch, aber was ist hier los?", fragte die Stimme noch mal. "Lika, C-Gis will nicht aufgeben!", antwortete die Trainerin. "Dann musst du ihn zeigen, das sein Plan nicht richtig ist. Nimm die Gestalt von Viridium an! Aber am besten dort, wo dich keiner sieht!", meinte Lika. Schwer getan als gesagt war es für Toni. Sie schaute sich um und sagte dann: "Psiana komm raus, setzte Psycho -Plus ein!", und warf den Ball von ihrem Psiana. Dieses setzte seine Psychokräfte ein und alle bis auf N und C-Gis und N schliefen ein. "Ich rufe die Kraft und die Fähigkeit, die in mir verborgen liegt!",sagte Toni. "LM Viridium!" und änderte ihre Gestalt. "Sie ist das LM?", fragte N ungläubig und schaute zwischen Toni und C-Gis hin und her. "Du zeigst wohl deine Form, was? Hahahah, nun wer von uns wird gewinnen?", lachte C-Gis laut. "Ich werde!", sagte Toni und um die Trainer herum wehten Blätter und Viridium erschien. Das Mädchen und das Legendäre Pokemon brauchten einander nichts zu sagen und Viridium legte C-Gis flach und beendete den Kampf. N fesselte C-Gis und der Gefangene sagte laut:"N mein Sohn, mach die Fesseln wieder ab! Ich bin doch dein Vater!" "Nicht mehr! Du hast mich nur ausgenutzt. Wenn ich gewusst hätte, das es dir nur um die Weltherrschaft ging und um die Tötung der Lm, hätt ich mich nie daraufeingelassen!", schnauzte ihn N an und wendete sich an die Trainerin und Viridium. "Ich bitte vielmals um ergeben. Ich habe was falsches getan und ich weiss es jetzt," sagte N höfflich. "Ist schon okay, aber bewahre das als Geheimnis, das ich das Lm bin," meinte Toni freundlich und nahm ihre menschliche Form an. N gab ihr ein Versprechen und nahm C-Gis mit, um ihn der Polizei zu übergeben. Nachdem N weggegangen ist und C-Gis mitnahm, weckte Toni ihre Freunde. "Was ist passiert?" fragte Christian. "Keine Ahnung!", antwortete Kasumi. "Was ist passiert?", fragte Kiara. "Frag mich was leichteres!", meckerte Julian. Toni schaute die Vier an und fing an zu Grinsen und sagte dann: "Leute wir sollten zur Basis zurückkehren. Unsere Mission ist beendet. Wir haben sie geschafft!" Sofort sprangen die Vier auf und fragten sich, wie sie am Besten zurückkommen. "Psiana, ruf bitte Guardevoir her, okay? Und du Viridium gehts bitte wieder und nimm Victini mit!", sagte die Trainerin und rief Victini aus seinem Ball. Viridium nahm daraufhin das Feuer-Pokemon mit und verschwand. Psiana sendete in derweil eine Nachricht und kurz darauf erschien ein Guardevoir. "Guardevoir, bring uns bitte in unsere Basis, okay?", fragte Toni. "Guardevoir!", sagte ihr Pokemon und teleportierte alle in die Basis. Sofort gingen die fünf Trainer ins Büro der Chefin und sie schaute sehr verwundert, das ihre jungen Mitgliedern schon zurück waren. "Willkommen zurück!", sagte sie verdutzt. "Ihr habt ja noch eine Begleitung dabei? Erzählt bitte alles, was ihr erlebt habt!" Die Mitgliedern erzählten ihrer Chefin alles, was sich zugetragen hatte sehr genau und erzählten auch, wie Kiara zu ihnen stieß und das Toni verschwunden war. Wie sie wieder zueinander stießen und wie sie Team Plasma vertrieben hatten. Toni erzählte noch, das Viridium ihr half, C-Gis gefangen zunehmen. Es vergingen viele Stunden, während die fünf es ihrer Chefin erzählten und sie hörte aufmerksam zu. "Okay, wow. Ihr hattet aber einiges erlebt. Kiara, wie wärs? Möchtest du LSPS beitreten? Ich werde euch fünf befördern!", sagte die Chefin. Kiara nahm das Angebot an und sofort gingen die Freunde auf ihre Zimmer, die sie nun 5 Monate lang nicht mehr betreten hatten. Am nächsten Morgen waren alle sehr bald wach und fragten sich, wie wohl ihre nächste Mission aussehe..........