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 LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)

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natsuki
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BeitragThema: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptySa Okt 29, 2011 8:15 am

Kapitel1: Im Bann des Arceus (1)
"Die Menschen versuchen zur Zeit unsere Geheimnisse aufzudecken. Das dürfen wir nicht zulassen!", sagte ein Pokemon zu ihr. "Halte dich getarnt, niemand mehr darf wissen, das du von uns geschickt wurdest! Der Oberherr über unserem Herr möchte dich schützen!," meinte ein anderes Pokemon. "Ja, ich verstehe! Ich werde vorsichtig sein und mich nicht mehr zu erkennen geben!", antwortete sie. "Pass auf, wenn die Menschen kommen, dass du nicht gefangen genommen wirst!", sagte das erste Pokemon. "Weil ich sonst austicke und nicht mehr unter Kontrolle bin," meinte sie wieder. Das Gespräch fand an einem dunklem Ort statt, an dem die Zeit still stand und der Raum sich krümmte. Immer wieder durchzogen Blitze den Ort und oft sah man Schatten von vielen Pokemon und einem Menschen. Der Ort, an dem sie sich befanden, war die Gegenwelt zur Erde - genannt Zerrwelt. Wenn man zu ihr wollte, musste man nach Sinnoh reisen. Dort musste man einen Ort suchen namens: Frühlingspfad und die dazugehörige Höhle. Die Höhle allerdings hatte ein Geheimnis. Man konnte nicht direkt in die Zerrwelt gelangen, da die Höhle mehr ein Labyrinth ähnelte und man 15 Räume nicht übertreten durfte, weil man sonst aus der Höhle teleportiert wurde. Wissenschaftler und Professoren verzweifelten schon seit Jahren, da sie nie hinter das Geheimnis der Höhle kamen. "Hör zu Mädchen, was wir dir zusagen haben. Wenn Palkia und Dialga von Team Galaktik gerufen werden, wird Giratina ausrasten und sie womöglich hier her ziehen, daher ist es wichtig, das du nicht ausrastest, genauso wenig wie ich!", erklärte das erste Pokemon. "Verstanden!", antwortete das Mädchen. In dem Moment geschah das, was das Pokemon vorhersagte. Dialga und Palkia lösteten sich langsam auf und verschwanden aus der Zerrwelt und tauchten woanders wieder auf, und zwar an der Sperrsäule in Sinnoh. "Ja da sind die Meister des Raumes und der Zeit!", sagte ein Mann lachend und streckte die Arme so erhaben in die Luft. "Nein, das darf nicht wahr sein!", rief eine jüngere Stimme und vier Trainer standen an der Sperrsäule. "Seht und stauned, wie ich nun die Welt verändere und beherrsche!", sagte der Mann begeistert. "Denkst du, wir lassen das zu?", fragte der Junge, der ca. 16 Jahre alt war. "Tja, da werd ich wohl euch beseitigen müssen. Dialga setzt Zeitenlärm auf sie ein und du Palkia Raumschlag los!", befahl der Mann. In dem Moment tauchte auch Giratina in der Welt auf und unterbrach die beiden anderen Pokemon. Giratina sah, wie Palkia und Dialga, sehr wütend aus und attackierte alle um sich herum mit Finsteraura. "Schluss jetzt!", rief eine Stimme und ein Pokemon erschien und setzte Urteilskraft ein. "Das wird nur in einem Chaos enden!", schrie eine Trainerin von den vier Trainer. "Sie wollen nur noch die Welt zerstören!", sagte ein anderer Junge. Die vier Pokemon bekämpften sich nun gegenseitig und der Mann schaute ihnen zu und sagte: "Ja macht nur so weiter, dann existiert diese Welt bald nicht mehr so schnell! Arceus, Dialga, Palkia und Giratina! Zerstört diese Welt für mich und erschafft für mich ein neues Universum!" In dem Moment tauchten sechs weitere Pokemon auf und rangten sich um den Mann. "Was wollt ihr hier? Selfe..., Vesprit..., Tobutz..., Cresselia..., Darkrai... und Shaymin? Mich etwa aufhalten? Hahaha, versucht es nur!", meinte der Mann. Sofort attackierten die Pokemon ihn, aber er wehrte sie mit einer Maschiene ab. "Ihr seit schwach, genauso wie die Trainer dahinten!", knurrte der Mann. In dem Moment leuchteten die Augen von Arceus rot und ein Loch erschien und das Mädchen erschien. "TONI!", rief der Trainer. Das Mädchen flog zu Arceus hin und Arceus lenkte sie sodurch. Sofort änderten die Legendären Pokemon die Richtung und die Attacken flogen direkt zu dem Mann und den Trainern hin. "TONI!!!!!", rief der Junge laut, während Urteilskraft, Zeitenlärm und viele andere Attacken auf sie zuflogen.Da fragte er sich: (Ist es meine Schuld, dass sie so geworden ist? Hab ich ihr nicht vertraut oder ihr zugehört? War sie so wütend, dass sie sich entschloss, mit Hilfe der Legendären Pokemon die Welt zu zerstören? Bin ich an allem Schuld? Habe ich versagt?) und die Attacken trafen zum Teil die Trainer aber auch mal nicht und eine schwarze Rauchwolke verdeckte den Raum........


Zuletzt von Shiny_Glacia am Mi Apr 11, 2012 10:25 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptySa Okt 29, 2011 8:19 am

Kapitel2: Gefühlschaos hoch 3
Vor 4 Monaten..............."Komm schon Kiara! Lass uns trainieren!", rief ein Mädchen im Gang der Basis. "Ich komme!", rief Kiara und rannte zu ihr hin. "Warum hast du es so eilig Toni?", fragte sie sie. "Wir beide hatten schon lange nichts mehr zusammen unternommen, also schnapp dir deine Sachen und komm!", rief die Trainerin und rannte los. Kiara schüttelte den Kopf und stürmte mit. Vor der Tür stürzte Toni über die Türschwelle, die etwas rausragte. Bevor sie auf dem Boden landete, fing ein Junge sie auf. "Alles okay?", fragte er. "Mach doch deine Augen auf! Wozu hast du sie denn?" "Danke....Ju..lian. Da..as. we..erde ...ich!", stotterte sie und wurde leicht rot. Sie stellte sich wieder normal hin und schüttelte den Kopf. Julian ging dann an den Beiden vorbei und ging in die Sporthalle zum Trainingsspiel. "Alles okay?", fragte Kiara ihre Freundin. "Hä? Was ist?", fragte Toni verwirrt. "Du bist in letzter Zeit voll in Gedanken versunken, das kenn ich bei dir nicht. Bist du etwa in Julian verliebt?", meinte Kiara. "Kiara, du müsstest mich wohl am Besten kennen, dass ich keinen Freund haben will. Oder etwa nicht!", knurrte Toni und ging. (Sie hat schon irgendwie recht. Ich denk in letzter Zeit viel zu viel an ihn. Aber dabei ist er doch wie jeder andere Junge. Arogant, Egoistisch, Eingebildet und hört einem Mädchen nicht zu. Ja so sind sehr viele Jungs in meinem Alter. Aber das ist doch auch sehr Typisch. Und wenn es zu spät ist, fangen sie es an zu bereuen, wenn die Jungs wissen, das sie ihre Chancen verspielt haben,) dachte sie sich. Toni verließ das Gebäude und rief ihr Zebritz aus seinem Ball. "ZE!", rief es erfreut. Die Trainerin schwang sich auf Zebritz´ Rücken und gab ihm ein Zeichen zum Galoppieren. Schwungvoll und elegant sprang Zebritz über Baumstämme oder lief stolz Salon um Hütchen; galoppierte mit Freude auf der großen Wiese und beide fühlten sich in dem Moment einfach nur frei. Frei von allem, frei von Pflichten, frei wie die Vögel. Frei, einfach nur frei. Zur selben Zeit in der Sporthalle...... "Julian, pass rüber!", rief ein Kumpel von ihm. Julian schoss, aber der Ball ging an seinem Kumpel vorbei. Der ärgerte sich etwas und rannte sofort zum Ball um ihn zurückzuholen. Ein anderer Kumpel von Julian spielte in der gegnerischen Mannschaft und schoss ein weiteres Tor. Das Trainingspiel hatte -wie ein normales Fussballspiel auch- zwei Halbzeiten. Als die ersten 45 Minuten vorbei waren, ging Julian an seine Tasche und trank kurz etwas, um sich zu erfrischen. Sein Kumpel Joe kam zu ihm und fragte: "Julian, Kumpel. Was ist los? Du kannst dich ja gar neme konzentrieren. Willst du mir lieber sagen, was los ist?" "Ach es ist nichts," antwortete der Trainer. "Sicher? Geht es vielleicht um ein Mädchen?", fragte Joe ihn. "Ja und ja.......was?", antwortete Julian ohne zu Überlegen. "Na gut, ja es geht um ein Mädchen. Verdammt nochmal. Sie hatte mir schon von Anfang an den Kopf verdreht und ich kann nichts dagegen machen. Ich muss immer an sie denken und wenn sie bei mir ist, wird es mir warm, ich werd nervös und kann sogut wie nichts mehr sagen. Allerdings nur, wenn wir auf keiner Mission sind. Ich weiss nicht, was ich machen soll! Hilf mir!", gab er schließlich zu. Als der Anpfiff ertönte, gingen die beiden zurück aufs Feld und trainierten weiter. Nachdem auch diese Halbzeit nicht gut für den Trainer ausging, ging er aus der Sporthalle und wollte sich zur Basis aufmachen, als er den Donnerhall von Toni´s Zebritz hörte. "Hei Julian, wie war das Training?", fragte sie ihn. "N..nicht..gut," antwortete er stotternd. "Warum das?", fragte sie ihn wieder. Julian riss sich zusammen und sagte rotwerden: "Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren und daher hab ich das Training versaut." "Oh das tut mir aber Leid. Dafür klappt es bestimmt das nächste mal!", versuchte Toni ihn aufzumuntern und stieg von Zebritz ab. "Ich bringe Zebritz jetzt auf die Weide, wenn du willst kannst du mitkommen," meinte Toni lächelnd. "Nei...nein d..danke," fing Julian wieder an zu stottern und schluckte, als die Trainerin an ihm vorbei lief. Julian merkte wie schnell sein Herz schlug und sein Puls sich erhöhte. "Was ist los Julian?", fragte ihn Joe. "Ach Joe, du bist es!", sagte Julian, als er sich umdrehte. "Ja alles in Ordnung!" "Ich glaube das es dir Tonira angetan hat, was? Sie ist schon ein hübsches Mädchen. Mit ihr ausgehen würd ich auch gern einmal," lachte Joe. "Das ist nicht witzig! Ich hatte mich schon seit dem ersten Tag in sie verliebt, aber sie weisst mich immer wieder ab, was soll ich machen?", fragte Julian unsicher. Joe nahm Julian mit sich mit und beide gingen in die Sporthalle zurück, um unter vier Augen zu reden. Zur selben Zeit auf der Wiese.............."Toni, jetzt warte doch mal!", rief Kasumi ihrer Kollegin hinterher. Toni blieb stehen und drehte sich um und fragte: "Was gibt es Kasumi?" "Was ist mit dir los? Seit unserer Mission damals in Einall benimmst du dich seltsam. Ist da irgendwas vorgefallen? Mir kannst du es doch sagen, genauso wie Kiara," sagte Kasumi und auch Kiara gesellte sich zu ihnen. Toni verdrehte die Augen und kramte etwas aus ihrer Tasche und gab es ihrem Zebritz, das sich sehr darüber freute. Als Kasumi sie noch mal fragen wollte, unterbrach die Chefin die drei Freundinnen und bat sie, zu sich zu kommen und sie sollen Julian und Christian mitbringen. Sofort machten sich die Mädchen auf die Suche nach ihnen; und als sie sie fanden, gingen die fünf sofort zur Chefin. Vor ihrem Büro mussten die Trainer warten, bis die Chefin sie herein bat. "Ihr wisst ja, dass wir morgen neue Mitglieder bekommen. Ich möchte, dass ihr euch um sie kümmert und eine zeitlang mit ihnen ein Team gründet. Kasumi und Kiara ihr nehmt Team 3 vor, dieses Team besteht aus: Samantha, Kevin und Lukas. Christian du schnappst dir Joe und ihr bekommt Team 7, das aus Hannah, Laura und Ben besteht. Julian und Toni, ihr knöpft euch Team 9 vor, das aus Glaciera, Ruben und Bianca besteht. Ich hoffe, das ihr es soweit verstanden habt. Und habt viel Spass mit ihnen und überanstrengt sie nicht!", beauftragte die Chefin die fünf, bevor sie das Büro wieder verließen.


Zuletzt von Shiny_Glacia am So Jan 01, 2012 9:32 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptySa Okt 29, 2011 8:21 am

Kapitel3: Die neuen Mitglieder
Es wurde schnell Abend und die LSPS- Mitglieder gingen einer nach dem anderen schlafen. Wirklich alle? Nein, alle...bis auf eine...Toni. Sie konnte einfach nicht schlafen und entschloss sich dadurch noch eine Weile raus zu gehen, auch wenn es kurz vor Mitternacht war. Sie liebte es, um diese Zeit rauszugehen, denn es war niemand wach, sie war allein und alles war still, ausser ein paar nachtaktive Pokemon wie Hoothoot oder Zubat. Toni entfernte sich weiter und weiter von der Basis, bis sie sich schließlich auf einen Felsen setzte, ihre Gitarre von ihrem Rücken vor holte und anfing, leise eine Melodie zu spielen. Klar es war etwas schwer die Saiten der Gitarre zu sehen, aber Toni wusste genau wo sie waren und spielte sie hervorragend. Kaum spielte sie wenige Minuten ein Lied, gesellten sich einige Pokemon dazu und fingen an, zu der Melodie zu "singen". Genau zur Mitternacht lösten sich die Wolken auf und Toni und die wilden Pokemon saßen nun im Mondschein. Wenige Minuten aber, saß Toni nun im Schatten und wunderte sich, denn es war nichts von Wolken zuvor zu hören. Als sie nach oben schaute, sah sie ein Pokemon, das im Mondlicht schwebte. Die wilden Pokemon flüchteten alle in den Wald und versteckten sich dort. "Kämpf gegen mich!", brummte das Pokemon per Telephatie. "Wer bist du?", fragte Toni. "Ich bin Darkrai, kämpf gegen mich!", antwotete das Pokemon. "Na gut! Ich rufe die Kraft und die Fähigkeit, die in mir verborgen liegt! Lm Kobalium!", rief Toni laut und änderte ihre Form. "So dann geht jetzt wohl los!", rief Darkrai und setzte Finsteraura gegen Toni ein. Sie setzte um der Attacke zu kontern Sanctoklinge ein und beide Attacken kolidierten, sodass eine riesige Explosion stattfand. "Du bist gut," sagte Darkrai und setzte Schlummerorb ein. Toni wich dieser aus und setzte Lichtkanone ein um Darkrai abzulenken. Beide attackierten sich mit Sanctoklinge, Finsteraura, Finsterfaust und Lichtkanone ein, bis sie letzlich sehr erschöpft waren. "Wow, du bist gut. Du bekommst meine Fähigkeiten von mir," gab Darkrai auf und bereitete seine Attacke zum übertragen vor. Nachdem sich Toni umdrehte und ihre rechte Schulter frei machte, ließ Darkrai die Attacke freiem Lauf und schickte sie zu Toni. Als die Attacke Toni an der Schulter traf, begann sie sehr zu schmerzen. Die Trainerin absorbierte die Attacke, leuchtete kurz auf und ihr Muster wurde etwas größer. "Du hast nun meine Kraft und meine Fähigkeit. Verwende sie gut," meinte Darkrai, bevor es wieder ging. Toni schaute auf die Uhr, die in ihrem Handgelenk-Computer installiert ist. Als sie sah, dass es kurz vor 2.00 Uhr war, rannte sie in die Basis zurück auf ihr Zimmer. Dort legte sie ihre Gitarre beseite, zog sich um und legte sich ins Bett. Sie fühlte sich in dem Moment wieder so richtig wohl, sodass sie relativ schnell einschlief. Nach wenigen Stunden Schlaf kam Julian in ihr Zimmer rein und sagte:" Toni, aufstehen! Wir müssen los!" "Muss das sein?", fragte sie verträumt. "Ja, es muss sein! Schon vergessen, womit uns die Chefin beauftragte? Jetzt raus aus den Federn und komm in die Gänge. Das kenn ich nämlich nicht von dir, dass du länger schläfst als ich!", meinte Julian und ging aus dem Zimmer. (So ein Depp!), dachte sich die Trainerin und stand murrend auf, um sich umzuziehen. Wenige Minuten später ging sie in den Flur und ging mit Julian im Schlepptau zum Treffpunkt. Dort waren sehr viele neue Mitglieder und einige Mitglieder, die länger dabei waren. Sofort suchten die beiden Trainer ihr Team und als sie diese fanden, schauten sie etwas verwirrt. Die neue Mitgliedern waren etwas anders, als sie es sich vorstellten, aber Auftrag ist nunmal Auftrag, da war nunmal nichts zumachen. Also gingen Toni und Julian zu den drein hin und die Trainerin sagte: "Hallo, willkommen in der LSPS. Das ist Julian und ich bin Tonira. Wir beide werden euch hier führen und mit euch ein Team gründen müssen. Dürften wir wissen, wie ihr heißt?" "Ich bin Glaciera und das sind Bianca und Ruben. Es freut uns sehr, hier in der LSPS dabei zu sein," antwortete eines der Mädchen. Sofort beschloßen Julian und Toni den vier Trainern ihre Zimmer zu zeigen und gingenmit ihnen los. In der Basis zeigten die Beiden den Anderen ihre Zimmer und während sie diese bezogen, holten Julian und Toni die Outfits für sie. Die beiden brachten Glaciera, Bianca und Ruben die Sachen, die sie dann sofort anzogen und dann rausgingen. "Was machen wir als erstes?", fragte Bianca. "Können wir vielleicht erstmal was essen?", jammerte Glaciera. Julian und Toni schauten sich ratlos an. "He Julian! Unser Training beginnt!", rief Joe und winkte zu seinem Kumpel rüber. "Was für ein Training?", fragte Ruben. "Sein Fußballtraining," sagte ihm Toni. "Kann ich vielleicht mit?", fragte Ruben den Trainer. "Klar, warum nicht?", antwortete Julian und ging zu Joe rüber. "Und der lässt mich jetzt mit euch allein," sagte Toni und drehte sich um. "Wo ist Bianca?", fragte sie danach, aber als sie sah, wo sich die Trainerin befand, ließ Toni einen Schrei raus, sodass Bianca zusammen fuhr und sofort zurück kam. "Was sollte das? Das will ich nicht noch einmal sehen!", schnautzte Toni sie an. "´Tschuldigung," antwortete Bianca. Nach dem sich die Trainerinnen beruhigt hatten, gingen alle in die Küche zum Essen. Toni aß -wie in letzter Zeit auch- kaum etwas. Auch in letzter Zeit hatte sie sogut wie nie oder sogar überhaupt nie was gegessen. Die Trainerin aß an dem Tag nur einen Apfel und wunderte sich, wie viel Glaciera essen konnte. (Wow, die muss einen Magen haben? Wohin stopft die das alles? Sie und Bianca sind nicht normal, sie sind etwas anders!) dachte sich Toni nach langem Überlegen. Inzwischen in der Sporthalle..........."Ruben komm schieß rüber!", rief Joe dem neuen zu und bekommt den Ball rüber gepasst. Julian versuchte den Ball noch zu bekommen und schaffte es leider nicht. In dem Moment pfiff der Fussballtrainer ab und rief Julian zu sich. "Was gibts, Trainer?", fragte er erschöpft. "Du lässt ganz schon nach! Was ist los?", fragte der Trainer. "Er ist verliebt!", antwortete Joe für seinen Kumpel. "Joe!", maulte ihn Julian an. "Stimmt das? Dann wundert es mich nicht mehr. War bei mir damals auch so. Ich war in ein Mädchen verliebt und konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, bis ich ihr eines Tages sagte, das ich mich in sie verliebt hatte. Solltest du auch mal versuchen, dann bist du nicht mehr so abgelenkt!", ratete der Trainer. Julian bedankte sich und ging in die Umkleide. Dort sah er, wie Ruben einen Pokeball mit seinem Fuß zu sich rollte und sein Pokemon herausholte.


Zuletzt von Shiny_Glacia am So Jan 01, 2012 9:34 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyFr Nov 04, 2011 10:38 am

Kapitel4: Gibt es schon die ersten Probleme?
Ruben´s Pokemon erschien und sprang fröhlich herum. "Panferno!", rief es erfreut. "Wow Ruben, du bist echt gut!", sagte Julian ihm und fing an sich umzuziehen. "Danke, du bist auch ganz gut!", bedankte sich der Trainer. "Ach, das war überhaupt nicht gut, das schlechter als schlecht!", meinte der Mitglied. "Ach Quatsch Julian, das wird wieder. Kein Wunder, dass so viele Mädels auf dich abfahren. Du bist gut durchtrainiert und darauf fahren sie am meisten ab," munterte ihn Ruben auf. "Aber du bist auch gut trainiert, dadurch hast du auch gute Chancen bei den Mädchen!, entgegnete ihn Julian. "Ja schon, aber die interessieren mich nicht. Ich hab nur an eine Interesse," gab der Trainer zu. "Ach und an wen?", fragte ihn der Trainer. "An Glaciera. Ihr Art wie sie ist, das ist anziehend. Klar sie ignoriert gerne meine Tipps, aber das mag ich an ihr. Sie hat ihren eigenen Kopf. Genauso wie Tonira", erklärte Ruben. Die Jungs machten sich fertig und gingen dann aus der Sporthalle zu den Mädels. "Sind die nicht süß?", fragte ein Mädchen der LSPS ihre Freundin. "Total," kicherte sie. Die Jungs ignorierten die Beide und trafen sich dann mit ihren Teamkolleginnen. "Können wir?", fragte Toni. Die Jungs nickten und die fünf gingen zur Chefin. "Ach wie ich sehe, habt ihr euch schon gut angefreundet. Das freut mich", sagte die Vorsitzende, als die fünf Mitglieder reinkamen. "Ja, auch wenn ich mich mit den Arten der beiden Mädchen hier noch anfreunden muss. Glaciera verdrückt da Lebensmittel wie eine Armee und Bianca ist eine Diebin. Nicht leicht sich daran zu gewöhnen!", meinte Toni und die beiden Mädchen schauten sie grimig an. "Und wie ist es mit Ruben?", fragte die Chefin Julian. "Ganz gut, er ist nett und super cool drauf. Es macht Spass mit ihm zu arbeiten!", entgegnete Julian. "Sehr gut. Ich wusste, ich kann mich auf euch verlassen! Ich habe nun eine Mission für euch. Ich möchte, dass ihr fünf morgen nach Sinnoh geht. Team Galaktik treibt dort sein Unwesen! Sie suchen- nach unseren Informationen nach- nach den Pokemon, die den Raum krümmen und die Zeit beherrschen. Findet sie und vereitelt ihre Pläne!"gab die Chefin ihre Mission bekannt. "Jawohl Miss!", sagten die fünf gleichzeitig und verließen das Büro. "So morgen früh geht es los! Lasst uns unser Bestes geben!", sagte Toni entschlossen und die anderen nickten ihr zu. (Ich werd doch nicht zulassen, dass man meine Heimat bedroht. Das bin ich immerhin Shaymin schuldig), dachte sich die Trainerin. Die Freunde trennten sich und jeder ging auf sein Zimmer. Sofort packten sie ihre Sachen und trafen sich dann in der Lagerhalle um sich ihre Pokemonteams zurecht zustellen. Am Abend gingen sie früh ins Bett. (Nein, nein, was ist das? Es fühlt sich wie echt an. Es tut weh! Ahh was ist bloß los?), träumte Toni, bevor sie aufwachte und schrie. Sie hebte sich in der Magengegend und wurde mal für mal blasser. "Was ist los?", fragte Julian, der ins Zimmer reingestürmt kam. Er hatte den Schrei in seinem Zimmer vernehmen können und auch die anderen Mitgliedern versammelten sich vor Toni´s Zimmer. Ihr Serpiroyal schaute sie erschrocken an und legte seinen Kopf auf ihr Bett. Als Toni dann Julian direkt ins Gesicht schaute, zuckte sie zusammen, schrie panisch auf und lief zum Fenster. Dort versuchte sie das Fenster zu öffnen und als es offen war, stieg sie auf das Fensterbrett und wollte rausspringen. Julian aber war rechtzeitig da und hob sie fest und sagte: "Toni, beruhig dich, alles ist okay. Es ist nichts los! Toni!" Sie aber wehrte sich wild und wollte sich befreien und sagte: "Lass mich los! Ich will weg hier! Lass mich gehen!" "Was ist hier los? Alle gehen sofort in ihre Zimmer, ausser ihr 7!", sagte die Chefin und zeigte auf Julian, Christian, Kasumi, Kiara, Glaciera, Bianca und Ruben, die auch da blieben, während sich die anderen in ihre Zimmer begebten. Als die Chefin sah, wie sich Toni nach Leibeskräften wehrte, fragte die Chefin:" Was ist mit ihr los?" "Das wissen wir leider auch nicht," antwortete Kiara. "Sie war so, als wir hier reinkamen." Die Chefin ging auf Julian zu, der Toni noch immer festhob, damit sie nicht versuchte abzuhauen. "Toni beruhig dich, alles ist in Ordnung," versuchte die Chefin ihr Mitglied zu beruhigen. "Lasst mich gehen!", rief Toni laut und klang verzweifelt. "Vielleicht wäre es besser, wenn die Jungs rausgehen," meinte Glaciera. Die Chefin nickte und die Jungs verließen das Zimmer. Als die Jungs draussen waren, beruhigte sich Toni schlagartig und zitterte noch etwas. "Ein Glück!", sagte Kiara erleichtert. "Was war los?", fragte die Chefin Toni. Sie allerdings stand noch etwas unter Schock und konnte nichts mehr sagen. Kasumi und Kiara brachten sie auf Befehl der Chefin hin wieder ins Bett und verließen daraufhin mit den anderen das Zimmer. Auf dem Bett dachte Toni: (Was war grad mit mir los? Mein Magen tut zwar noch etwas weh, aber es ist nicht mehr so schlimm. Aber warum musste dieser Traum auf einmal wieder auftauchen? Ich habe wahnsinnige Angst, dass es noch einmal passiert. Ich kann dieses Bild einfach nicht vergessen. Der Mann...alles. Ich sollte mich auf morgen konzentrieren. Irgendwann vergesse ich alles. Hoffe ich zumindest.) Toni war noch eine Weile wach und dachte über einiges nach, bis sie schließlich doch einschlief. Am nächsten Morgen wollte Glaciera Toni wecken, aber sie war nicht mehr in ihrem Zimmer. Sofort rannte sie los und suchte sie in der Basis. "Was ist los?", fragte sie Ruben, der ihr entgegen lief. "Toni ist verschwunden!", sagte sie ausser Atem. "Was? Das sollten wir Julian mitteilen!", rief er und beide rannten zu ihm. "Was gibt es?", fragte er verwirrt, als die beiden in seinem Zimmer standen. "Toni ist verschwunden!", riefen beide gleichzeitig. "Und was soll mich das angehen?", fragte er lässig. Er konnte immer noch keine Folgerung von Toni´s Benehmen am Vorabend finden und sah auch keinen Grund nach ihr zu suchen. Kurz darauf ging Julian aus sein Zimmer und ging zum Hof. "Julian! Ist sie dir wirklich egal?", fragte Ruben seinen Kumpel. "Ruhe jetzt!", zischte ihn Julian an. "Hörst du diesen Donner? Das stammt von ihrem Zebritz. Das bedeutet, dass sie grad unterwegs ist." Glaciera und Ruben schauten sich fragend an und kurz darauf gesellte sich auch Bianca dazu. Bei Toni und Zebritz.......Lautes Hufschlagen und Donnerhälle tonten im Felsgebiet und Zebritz galoppierte sehr schnell. "Weiter so!", rief Toni und Zebritz rannte auf die Felswand zu. An der Wand lief es nach oben, soweit es konnte, drehte sich und sprang von der Wand ab. Danach galoppierte es zurück und sprang über einen Fluss, der sich durch das Trainingsgelände schlingelte und galoppierte einfach weiter zu der Basis zurück. "...können wir?", fragte Toni die anderen. "Ähm ja, wir können," antwortete Julian. Die Trainerin stieg von ihrem Zebritz ab und rief es in sein Pokeball zurück. Sofort riefen die fünf ihre Flugpokemon Libelldra, Trikephalo, Tauboss, Togekiss und Nocthu und sprangen auf. Sie gaben ihnen das Zeichen zum Fliegen und die Trainer hoben ab.


Zuletzt von Shiny_Glacia am So Jan 01, 2012 9:35 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyFr Nov 04, 2011 10:39 am

Kapitel5: Treffen mit Familie Shey
"Wie kommen wir nach Sinnoh?", fragte Julian Ruben. "Naja, wenn ich des nur wüsste...," antwortete er. "Ruby, du wohntest doch selber in Sinnoh!", maulte ihn Glaciera an. "Ja schon, aber ich war noch nie so ein Orientierungstalent!", maulte Ruben zurück. (Mein Gott! Können die net ruhig sein? Es ist doch leicht nach Sinnoh zu fliegen!), dachte sich Toni, als ihr Pc klingelte. "Hier Toni, was gibt es?", sagte Toni, als sie abhob. "Hier Zentrale! Anweisung von der Chefin! Ihr sollt ins Erholungsgebiet fliegen! Aber den Grund hat sie uns nicht gesagt!", ertönte es aus dem Pc. "Okay," meinte Toni und legte auf. Sie schaute dann ihr Libelldra an und gab ihm das Zeichen und sofort steuerte Libelldra die Kooerdinaten an. "He wo will sie hin?", fragte Bianca, als sie Libelldra nur noch in weitester Entfernung sah. "Hinterher schnell!", rief Julian und sofort legten die Pokemon ein Tempo zu. "Libell...Libelldra!", sagte Libelldra, als es schon Land sah. Toni nickte ihm zu und der Drache bereitete sich zum Landen vor. Als die anderen sahen, das Toni nun landen wollte, gaben auch sie das Zeichen fürs Landen. Nachdem alle auf den Boden ankamen, lief Toni vom Strand weg und ging in das Dorf. "Oh hallo Tonira! Schon dich wieder zusehen!", sagte ein älterer Herr. "Schön sie wieder zu sehen," grüßte Toni zurück. "Toni? Wohin gehen wir?", fragte Glaciera. "Warts doch einfach mal ab!", antwortete die Trainerin. Die fünf Freunde liefen ein Stückchen aus dem Dorf auf eine sehr große Wiese. Glaciera, Ruben, Bianca und Julian wunderten sich, was sie auf der Wiese zu suchen haben, aber kurz darauf sahen sie ein großes Haus, einige riesige Felder mit Beeren und andere Lebensmittel, ein großes Gewächshaus und ein großer See. Sofort sprangen den fünf einige Blubella und andere Pokemon entgegen. "Wow, hier sieht es echt toll aus!", staunte Biaca. Glaciera allerdings brummte vom Anblick der Beeren der Magen und wollte sich eine pflücken, als sie plötzlich von einem Wasserstrahl abgeschossen wurde. "Was war das?", fragte sie verwundert. Ruben schaute nach und sah ein wütendes Mebrana. Toni beobachtete aus der Ferne, wie Mebrana sich mit ihnen anlegte. "Was ist hier los?", fragte dann eine weibliche Stimme. Sofort schreckten die vier Freunde auf und gingen zu Toni. Selbst Mebrana ist in den See zurükgegangen. ".....Nicky?", fragte Julian. "Schön euch beide wieder zusehen!", antwortete sie. "Ihr kennt euch?", fragten Ruben, Glaciera und Bianca gleichzeitig. "Klar, das ist Toni´s ältere Schwester," meinte Julian. "Mein Name ist Nicole Shey, die drittälteste der vier Kinder. Freut mich euch kennenzulernen," stellte sich das Mädchen vor. Toni lief dann an ihr vorbei und Nicole schaute ihr fragend hinterher. "So ist sie seit gestern Abend," erklärte ihr Julian. "Achso, ist es wieder passiert? Egal, kommt mit rein ins Haus, die anderen erwarten euch schon!", bat Nicole die LSPS-Mitglieder ins Haus. Im Haus schauten sich die Mitglieder um und Nicole führte sie in die Küche. Dort erwarteten noch drei weitere Männer auf die vier. "Oh sieh mal einer an! Der Freund unserer Schwester ist auch mit von der Partei!", sagte der zweitälteste der drei. "Du kannst es echt nicht lassen, oder Jack?", fragte Julian rot werdent. "Nop, vor allem nicht, wenn es um unsere Schwester geht!", antwortete der Mann. "Jacky! Es reicht! Du musst nicht jedes mal Spässe über mich machen!", schnautzte ihn Toni an, die gerade in die Küche kam. "Seit wann bist du hier?", fragte Jacky sie. "Cody, weisst du, wo ich Admurai finde? Ich möchte was ausprobieren!", fragte Toni ihren zweiten Bruder und ignorierte Jacky nun völlig. "Admurai müsste im Gewächshaus sein," antwortete er. Sofort ging Toni aus der Küche und ging in ihr Zimmer hoch um etwas zu holen. "Irgendetwas stimmt mit ihr nicht," bemerkte der älteste der drei Männer. "Dad, ich befürchte, dass die schlimme Erinnerung wieder hochgekommen ist," meinte Nicole. "Nicky, was soll damals passiert sein?", fragte Julian. "Nichts besonderes," antwortete sie. "Schwester, sag doch endlich, was vorgefallen sei. Dann wüssten wir etwas mehr, was mit ihr los ist!", forderte Cody seine Schwester auf. "Tut mir leid, ich hab es Tonira versprechen müssen. Codiack, das können nur Mädchen verstehen, was damals geschehen ist. Dir und Jacky konnte sie es nun mal nicht anvertrauen und Dad war an jenem Tag nicht da!", entgegnete Nicole ihm. "Ihr und eure Geheimnisse! Wir sind doch ihre Brüder, uns konnte sie es genauso gut erzählen!", sagte Jacky gereizt. Doch auf einmal hörten sie, wie die Tür laut zugeschlagen wurde. Sofort schaute Nicole nach und bemerkte, dass Toni ins Gewächshaus floh. "Oje, sie muss uns gehört haben," sagte Nicky leise. "Wegen was sind wir jetzt eigentlich hier?", fragte Glaciera nach langem Überlegen. "Stimmt, das sollten wir auch noch klären," merkte der Vater. "Wir haben mit der LSPS telefoniert und haben mit ihnen ausgemacht, dass das hier vorübergehend euer Stützpunkt sein wird. Denn hier in Sinnoh ist Team Galaktik auf der Suche nach den Zeit-, Raumlegenden. Wenn sie diese beide gefangen haben, können sie die Welt verändern, allerdings zum großen Nachteil. Wir wurden damit beauftragt, nach den Legendären zu schauen. Man hat uns diese Aufgabe gegeben, weil man weiss, das wir um jeden Preis alles verhindern werden, weil wir hier mit unseren Pokemon eine Einheit sind. Soweit wir wissen, ist Team Galaktik auf dem Weg zum Kahlberg, einen Vulkan hier auf der Triinsel. Dort lebt Heatran, das legendäre Pokemon, das den Vulkan beherrscht. Das Problem liegt darin, wenn Heatran aufwacht und nicht unter Kontrolle oder in falschen Hände ist, bricht der Vulkan aus und es kann auch den Kraterberg hier in Sinnoh zum Ausbrechen bringen," erklärte Cody. "Und wir müssen Heatran davor bewahren richtig?", fragte Ruben. "Ja, wir haben etwas, womit man Heatran kontrollieren kann, aber das lässt sich nicht einsetzten. Wir wissen nicht mal warum," erklärte Nicole weiter und ging kurz weg. Nach ca. 10 Minuten kam sie mit einem schwarzen Stein zurück. "Was ist das?", fragte Bianca. "Das ist der Magmastein, das Item, mit dem man Heatran kontrollieren kann. Wir hatten bisher noch nie Glück, vielleicht habt ihr mehr Glück als wir," sagte Nicole und übergab ihn Julian. Diesen packte er dann auch gleich weg. "Wollt ihr was essen?", fragte der Vater. "Ja!", rief Glaciera erfreut. Alle schauten sie an und sie entschuldigte sich rasch. "Ihr könnt euch hier etwas umschauen, so in einer Stunde ist das Essen fertig. Wir rufen euch dann," sagte Jacky, bevor er zum Herd ging. Julian, Glaciera, Ruben und Bianca gingen raus auf den Hof und sahen sich etwas um. "Ob wir hier Fussball spielen können?", fragte Ruben. "Kannst du auch an etwas anderes denken?", fragte Glaciera. "Willst du lieber nicht wissen!", entgegnete ihr Ruben. Glaciera schaute sich um und fragte sich, wo Bianca sich verstecke. Als sie sie sah, ging sie zu ihr hin und sagte: "Ich glaube nicht, dass das okay ist." Vor Schreck lies Bianca das Pokemon los, drehte sich um und antwortete: "Ich hab nichts gemacht!" Die anderen schüttelten nur den Kopf und Ruben sagte zu ihr: "Bia, wir sind hier nicht bei Team Rocket, sind bei Team LSPS! Vergiss das nicht, auch wenn du davor bei TR warst!"
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyFr Nov 04, 2011 10:40 am

Kapitel6: Sinnoh´s Legende und....
In dem Moment herrschte Ruhe auf dem Hof, bis Bianca sagte: "Du hast da recht, ich sollte mich zusammen reissen." Das nahmen die Freunde an und Julian schaute zum Gewächshaus. (Ich möcht zu gern wissen, was mit ihr los ist. Am besten ich frag mal Nicole, was damals geschehen war,) dachte sich Julian. Im Gewächshaus........Leise hörte man dort eine Melodie spielen, die von einer Gitarre stammt. Viele Pokemon spielten im Gewächshaus und andere schliefen. "Ich bin so froh, wieder bei euch zu sein. Euch geht es echt gut, da mach ich mir wenigstens keine Sorgen," sagte Toni, während sie Gitarre spielte. Sie bemerkte nicht, wie ein Pokemon durch das offene Dach herein kam und rief laut: "Toni!, schön dich wieder zu sehen!" "Shaymin!" sagte Toni erfreut, als sie nach oben schaute. Sofort legte sie die Gitarre weg und nahm Shaymin in den Arm. "Was machst du hier?", fragte sie das Pokemon. "Ich hatte nach dir gesucht. Ich weiss, das du das Lm bist und möchte dir meine Fähigkeiten übergeben," meinte Shaymin und setzte sich auf ihre rechte Schulter und begann Schocksamen vorzubereiten. Kurz darauf setzte Shaymin die Attacke ein und Toni nahm die Attacke auf. Als dies vorbei war, sagte Shaymin: "Tonira, Arceus möchte, dass du vorsichtiger wirst. Du bist so stark geworden. Pass aber denoch auf, das Organisationen nicht erfahren, das du die Kräfte der Legendären in dir hast. Mit dieser vereinten Kraft kann man nun viel schneller die Welt beherrschen. Es wird bald noch so vieles passieren. Gute und schlechte Tage. Du darfst nie aufgeben," und flog wieder davon. Inzwischen auf dem Hof........ Ruben und Julian kämpften gerade mit ihren Pokemon Tornupto und Panferno gegeneinander. "Kommt ihr? Das Essen ist fertig!", rief Nicole und die vier gingen rein. In der Küche setzten sie sich an den Tisch und Jacky gab jeden eine große Portion. "Darf ich euch mal was fragen?", sagte Julian. "Klar, was gibts?", antwortete Cody. "Was hat es mit der Zeit/Raum -Legende auf sich?", wollte Julian wissen, während sie aßen. Die Geschwister und ihr Vater schauten sich an und Jacky fing an zu erzählen: "Die Zeit/Raum - Legende basiert auf eine pure Wahrheit. Die Legende fängt damit an, wie die Welt entstand. Einst gab es nur Chaos auf dieser Welt. In Mitten dieses Chaos entstand ein Ei. Eines Tages brach das Ei auf und ein Wesen erschien. Aus ihm entsprangen drei Lichter. Sie waren für die Zeit, für den Raum und für die Gegenwelt verantwortlich. Aus ihm entsprangen drei weitere Wesen. Sie sollten für die Harmonie zwischen den drei Lichter sorgen. Das Wesen ließ aus der Asche eines Vulkanes ein Wesen entstehen, das für die Vulkane zuständig ist. Aber das Wesen war noch nicht zufrieden, es erschuf noch zwei weitere Wesen, welches für Dunkelheit und Licht sorgten. Aus einer Blume entstand mit der Weile ein Wesen, das trostlose Gegenden zum Blühen brachte...." "Es geht aber noch weiter, aber da geht es schon in den Legenden von Hoenn, Johto und Kanto. Aber die erzählen wir euch ein anderes mal. Aber mit den Lichtern und den Wesen sind folgende Pokemon eingeteilt worden: Das Wesen, das all das bewirkte war Arceus; Das Licht für die Zeit war Dialga, das für Raum Palkia und für die Gegenwelt Giratina. Die drei Wesen für die Harmonie waren: das Wesen des Wissens -Selfe; das Wesen der Gefühle -Vesprit; und das Wesen der Willenskraft -Tobutz. Das Vulkan-Wesen ist Heatran. Darkrai sorgt für Dunkelheit und Cresselia für Licht. Shaymin ist für die Blumengärten zuständig," erzählte Cody weiter. "Aber es gibt da noch etwas, was zu der Legende gehört. In den Legenden heisst es: Nachdem das Wesen alles ihm mögliche gemacht hatte, um die Welt zu gestalten und jedes Wesen seinen Platz eingenommen hatte, legte es sich in einen langwährenden Schlaf. Eines Tages erwachte es, als es spürte, das die von ihm geschickten Wesen von den Menschen gejagt wurden und daraufhin überlegte es sehr lange, Es beschloss sich dann, in einem Menschen -welch reines Herzens ist- die Kräfte und Fähigkeiten der Wesen zu vereinen. Erst versuchte er es bei einem Junger, der sich aber nicht als würdig erwies und seine Kraft missbrauchte. Da versuchte er es mit einem Mädchen. Sie sah es als Mission, die Wesen zu bewachen und der Welt den Frieden zu bringen. Eines Tages wurde auch sie gejagt, aber dadurch, dass sie die Kräfte verwenden konnte, verteidigte sie sich und löste sich auf. Das Wesen wollte es dann so machen, das dann das zukünftige Mädchen mit diesen Fähigkeiten eine Prinzessin und einen Jungen braucht, denen sie vollkommen vertrauen kann. Aber das Mädchen oder genannt Legendäres Mädchen wird nicht per Zufall ausgesucht, sondern gezielt," ergänzte Nicole. Die vier hörten aufmerksam zu und machten sich einige Gedanken. Am Abend zeigte Cody den Vieren ihre Zimmer und sie legten sich gleich ins Bett. Nach einer Stunde lag Julian noch wach auf den Bett Nach kurzem Überlegen ging er aus sein Zimmer und klopfte an Nicole´s Tür und ging herein. "Was gibt es Julian? Kannst du nicht schlafen?", fragte Nicole ihn. "Ja, ich wollte dich fragen, was damals mit Toni geschehen war. Ich mache mir da echt Sorgen!", antwortete er und setzte sich auf einen Stuhl. "Sorry, aber das darf ich nicht verraten," meinte Nicole. "Aber warum willst du es wissen?" "Kann ich dir sagen. Ich habe mich in deine Schwester verliebt, darum!", antwortete der Trainer. "Achso, darum....Seit wann bist du es? Auch wenn es mir nichts angeht, aber vielleicht kann ich dir dann öfters helfen!", stellte sie die Gegenfrage. "Seit jenen Tag, an dem sie mir mit Trikephalo half. Ich hab sie seit einiger Zeit nicht mehr lachen gesehen", meinte er. "Okay, na gut. Aber du darfst ihr nicht sagen, dass du es von mir hast! Ich beginn am Besten von Anfang an. Auf ihrer ersten Reise geschah ihr erstes Unglück, nicht nur dass sie vor Jahren vor ihrer Reise ihre Mutter verlor -klar, sie war auch meine- aber egal. Nein auf ihrer ersten Reise wäre sie beinahe umgekommen. Irgendwer dachte, er könne sie mit Narkose betäuben, aber das Problem ist, dass Toni gegen Narkose allergisch ist. Auf ihrer zweiten Reise -auch das Hauptproblem- überfiel sie ein Mann. Vielleicht kannst du dir auch denken, was der mit ihr gemacht hat, oder?", erzählte Nicole. Julian überlegte und sagte dann: "Meinst du etwa, dass sie ver.........?" "Ja, das meine ich," unterbrach sie ihn. "Oh Gott, das ist schrecklich!", sagte Julian blass. "Aber warum hat sie noch nie was davon erzählt?" "Aus Angst, weil sie sich deshalb schämt. Sie hat ihr Vertrauen zu Jungs total verloren. Das ist auch ein Grund, warum sie anfing, Heroin und so zunehmen, damit sie darüber hinwegkommt. Aber ich konnte es leider nicht verhindern, da sie wieder auf Reisen war. Eines Tages kam ein Bericht vom Krankenhaus, in dem Toni und ich gemeinsam waren, um zu schauen, ob sie.. du weisst schon was, ist oder nicht. In dem Bericht stand, das sie es nicht war, aber etwas wurde rausgefunden. Dir ist sicherlich aufgefallen, dass sie sehr dürr und leicht ist. Das liegt daran, dass sie einen Tumor im Magen hat. Der Tumor frisst sich durch den Körper, was eines Tages dazuführt, das die Nährstoffe viel zu schnell verarbeitet werden und sie dadurch abnimmt. Als ich das las, war mir einiges klar. Vater und ich wissen, dass Toni nur noch wenige Monate zum Leben hat...."
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyFr Nov 04, 2011 10:42 am

Kapitel7: Kampf gegen Heatran
Als Julian das hörte, lief es ihm eiskalt den Rücken runter. Für ihn bedeutete das Mädchen mehr als alles andere, aber so hatte er es sich nie vorstellen können, dass ausgerechnet die Person, die er liebt, so ein Schicksal erleiden musste. "Kann man da nichts machen?", fragte er traurig. "Leider nein," antwortete Nicole. "Warum wissen Jacky und Cody nichts davon?", fragte Julian. "Kann ich dir sagen!", sagte Toni laut, als sie plötzlich im Raum stand. "Toni!", sagten Julian und Nicole gleichzeitig. "Was ist los?", fragte Jacky, nachdem er die Treppen hochgerannt kam und auch die anderen kamen zum Zimmer. "Nicole! Wie konntest du nur? Ich dachte ich könnte dir vertrauen, aber auch das kann ich vermutlich gar nicht mehr!", schrie Toni wütend und rannte in ihr Zimmer, klatschte die Tür zu und schloss ab. Julian rannte hinter ihr her und rief: "Toni, ich bitte dich, lass mich rein. Bitte!" "Lass mich in Ruhe!", rief sie in ihrem Zimmer. "Toni bitte! Lass mich mit dir reden!", sagte Julian und ihm liefen an den Wangen Tränen runter. Die Geschwister und auch die Freunde sahen sich ratlos an, aber auch Toni´s Vater wusste keinen Rat. Sie beschlossen, dass sie Toni allein lassen und gingen ins Bett. Die ganze Nacht über lag Toni weinend auf ihrem Bett und hatte kaum ein Auge zugemacht, aber Julian ging es genauso. Auch er machte sich viele Gedanken, vor allem, wie er es ihr sagen sollte, was er für sie fühlt. In der gleichen Nacht noch stand Toni auf und überlegte lang, wirklich lange. Aber dann entschloss sie sich, für eine Weile fortzugehen. Sie lies ihre Pokemon zurück und ging durch das Fenster weg. (Ich muss Heatran finden und seine Fähigkeiten erlangen,) dachte sich Toni und lief in Richtung Kahlberg. Am nächsten Morgen machten sich Ruben, Glaciera, Bianca und Julian auf den Weg zum Kahlberg, denn vor wenigen Stunden war eine Meldung reingegangen, dass sich Team Galaktik dort aufhalte. Den Kahlberg fanden sie schnell, aber den Eingang fanden sie nicht. Aber nach langem Suchen fanden sie dann schließlich den Eingang doch und gingen sofort dortrein. "Puh ist das hier drin warm!", sagte Bianca und fechelte sich mit der Hand Luft zu. "Auch kein Wunder, wir sind hier in einem Vulkan!", meinte Ruben. "Ach wirklich!", schnautzte ihn Bianca an. "Hört auf, oder hat euch die Hitze euer restliches Hirn verbratten?", unterbrach Julian die Beide. Nach ca. einer Stunde verlaufen fanden sie endlich den Raum, in dem sich Heatran aufhielt. Aber ihnen war schon jemand zuvor gekommen und sie hatten Heatran schon gefangen genommen. "Lasst Heatran sofort frei!", rief Ruben und zückte schon einen Pokeball. "Ach sieh mal einer an, da will wohl jemand kämpfen?", antwortete ein Mitglied von Team Galaktik. "Panferno! Los ich brauche dich!", rief Ruben und warf einen Pokeball. Sein Feuerpokemon erschien und machte sich zu einem Kampf bereit. "Ruben, nicht so voreilig!", warnte ihn Julian. "Hast du schon mal in einem Vulkan gekämpft?" "Was nein!", antwortete er. Der Galaktik-Rüpel rief sein Magbrant auf das Feld und befahl: "Magbrant! Setzte Flammenwurf ein! Katapultier es in die Lava!" Das Pokemon lies die Attacke aus seinem Arm entspringen und traf Panferno mit voller Wucht. Das Pokemon stand auf und setzte Tempohieb ein, die Magbrant fast in die Lava fallen lies. Die anderen beiden Rüpeln riefen ihre Pokemon Shnurgarts und Skunktank aus ihren Bällen um ihren Kollegen zu helfen. Aber da hatten sie die Rechnung ohne Bianca und Glaciera gemacht. Sie riefen ihre Pokemon Gewaldro und Impergator ein. Zu dritt versuchten sich die beiden Teams zu schlagen, aber keiner lies locker. Panferno und Magbrant lieferten sich einen erbitterten Feuerkampf, Impergator und Shnurgarst kämpften mit ihren Klauen gegeneinander und Gewaldro erteilte Skunktank eine Lexion. In der Zeit versuchte Julian Heatran zu befreien, aber er konnte es nicht, da Mars -ein Commandant von Galaktik- schon vor Ort war. "Heatran erwache!", rief sie und das Vulkan- Pokemon erwachte. Mars lachte in dem Moment fies, denn sie dachte, das nun niemand mehr sie aufhalten könne. "Tornupto, los Kumpel ich brauch dich jetzt!", rief Julian und sein Feuer-Pokemon erschien. "Los Golbat, knöpf dir sein Tornupto vor und Heatran setzte Hitzewelle ein, los!", befahl die rothaarige und ihr Golbat ging auf das Tornupto los. Noch bevor Heatran seine Attacke ausführen konnte, rief eine weibliche Stimme: "Heatran hör auf!" und landete auf dem Boden. "Wer ist das?", fragte Ruben. "Heatran!", rief das Feuer-Pokemon wütend und setzte Lichtkanone gegen die Trainer ein. "Du wagst es!", rief das Mädchen und setzte Sanctoklinge ein. Die Attacken trafen aufeinander und explodierten. "Was war das?", fragte Glaciera erschrocken und der ganze Raum war voller Rauch. Als der Raum sich verzg standen sich das Mädchen und Heatran gegenüber. "Sie sieht zum Teil wie Terrakium aus!", merkte Ruben. Heatran setzte Eisenschädel ein und stieß das Terrakium-Mädchen von sich weg. Sie stand wieder auf und setzte Kopfnuss ein und schon standen beide wieder Kopf an Kopf beinander. "Was soll das? Warum hält sie Heatran auf?", rief Mars schockiert. "Warte mal! Kommt in der Legende nicht das Legendäre Mädchen vor?", fragte Bianca die anderen. "Doch, jetzt wo du es sagst," meinte Julian. Wieder kollidierten zwei Attacken von dem Mädchen und Heatran miteinander. Beide wurden ein Stück nach hinten geschleudert und Heatran setzte Flammenwurf ein, die das Mädchen mit ihren Armen abwehrte und sich dadurch verbrannte. "Ich werd den Kampf jetzt beenden!", rief sie und setzte Sanctoklinge ein, die Heatran mit einem Volltreffer zu Boden warf. In dem Moment hörte Julian etwas in seiner Tasche knacken und als er nachschaute, war der Magmastein nur noch Brösel. "Was geht jetzt ab?", fragte er und als er sah, wie das Terrakium- Mädchen und Heatran sich gegenüber standen und Heatran nicht mehr das Glühen in den Augen hatte, wusste er nicht, was geschehen war. "Heatran!", rief das Pokemon und setzte ein letztes mal Flammenwurf ein, die das Mädchen nicht abblockte. Sie leuchtete stark auf und alle mussten sich die Augen zuheben, da es stark blendete. Als das Licht weg war, waren das Mädchen und Heatran verschwunden. "Mist, wir haben unsere Mission vergeigt!", knurrte Mars und rief zum Rückzug. "Halt hier geblieben!" rief Julian ihnen hinterher, aber die waren schon weg. "So ein Mist! Wir haben hier echt versagt!", meinte Bianca. "Und was nun?" "Lasst uns zurükgehen! Hier können wir nichts mehr machen!", antwortete Ruben. Alle waren damit einverstanden und gingen zurück zum Haus von Shey. "Was ist mit euch los? Ihr seht sehr bedrückt aus," stellte Nicole fest. "Wir haben versagt! Heatran ist weg!", sagte Julian. "Wer ist weg?", fragte Jacky. "Heatran! Wir wissen nicht, wie es passieren konnte. Es tauchte plötzlich ein Mädchen in Terrakium -Form auf und kämpfte gegen ihn. Nach einer Weile leuchtete das Mädchen auf und nach dem das Licht erlosch, waren sie und Heatran weg," erklärte Ruben. "Dann wird Heatran mit ihr mit sein. Dieses Terrakium-Mädchen war vermutlich das Lm. Also wird Heatran in Sicherheit sein," meinte Cody.
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyFr Nov 04, 2011 10:43 am

Kapitel8: Das See-Trio in Gefahr
"Es ist schon spät. Legt euch schlafen, denn Morgen geht es weiter," sagte Nicole den Freunden. "Aber vorher esst ihr lieber noch was." "Okay, ich hol mal Toni, okay?", sagte Bianca. "Mach das," bejahte ihr Jacky. Sofort ging Bianca hoch zu Toni´s Zimmer und öffnete die Tür. Aber drin war niemand, nur ihre Pokebälle lagen noch oben. Rufend rannte sie nach unten und Michael, der Vater von Nicole und Co. fragte: "Was ist los?" "Toni ist verschwunden, in ihrem Zimmer ist sie nicht. Nur das ihre Pokebälle noch oben liegen, ist sonst nichts besonderes mehr da oben," meinte Bianca. Michael ging sofort ins Gewächshaus und schaute dort nach ihr, aber auch dort war sie nicht zu finden. Etwas später saßen alle am Essenstisch und fragten sich, was sie nun machen sollten. (Wo ist sie bloß hin? Ich mach mir echt sorgen. Daran bin nur ich schuld,) dachte sich Julian. Inzwischen in einer anderen Stadt......An ihrem Armen war die Verbrennung schlimm, aber denoch ging Toni weiter. "Hey was ist mit deinen Armen passiert?", fragte ein Mädchen Toni. Sie drehte sich daraufhin um und sagte:" Sasi? Du? Mit meinen Armen ist nichts. Mach dir keine Sorgen. Nur eine leichte Rötung, mehr nicht," lächelte Toni. Sasi sah sie daraufhin fragend an. Beide gingen in ein Café und Sasi fragte: "Was treibst du wieder hier in Sinnoh?" "Naja ich such nach den legendären Pokemon. Weisst du vielleicht, wo ich hier eines find?", antwortete Toni. "Cresselia ist in letzter Zeit häufig hier," meinte Sasi. "Warum?" "Ach nur so," antwortete Toni wieder. Sie verabschiedete sich und machte sich auf die Suche nach Cresselia. Am Abend saß sie auf einem Baum und war kurz vorm Einschlafen, als sie ein Licht und ein Glitzern bemerkte. Vom Licht kam ein Pokemon herunter, das sich zu einigen Pokemon zubewegte. Toni sprang vom Baum und lief zu ihm. "Cresselia?",fragte sie. Das Pokemon drehte sich um und betrachtete Toni von oben nach unten. "Cresselia!", rief es und machte sich zu einem Kampf bereit. Sofort änderte Toni ihre Form und nahm die Halbgestalt Darkrais an. Cresselia fing den Kampf mit Schlitzer an und traf Toni leicht. Sie setzte Schlummerorb ein, die Cresselia elegant auswich. "Na warte!", knurrte Toni und setzte Finsteraura ein, die Cresselia mit Erfolg traf. Beide bekämpften sich mit Spukball, Finsteraura, Schlitzer und Unheilböen. Am Ende waren beide erschöpft. "Wow, du bist gut," staunte Toni nach dem Kampf. "Cresselia!", antwortete das Pokemon und übergab der Trainer einen Teil seiner Kraft. Kurz darauf legte sich das Mädchen auf einen Baum schlief ein. Am nächsten Morgen wachte sie wieder auf und überlegte, wo sie das nächste Legendäre finde. Beim Stützpunkt.... Ruben und die anderen machten sich am Morgen fertig, denn sie hatten nun einen Auftrag von der Vereinigung erhalten. Sofort gingen sie los. "Sag mal, wo sollen wir wir jetzt hin?", fragte Bianca. "Wir müssen die drei Seen-Pokemon Selfe, Vesprit und Tobutz finden. Team Galaktik ist hinter ihnen her. Aber wir müssen auch Toni finden, sonst sind wir echt geliefert," antwortete Glaciera. Julian schaute sie an und fühlte sich echt mies. "Der nächste See wäre von hier aus gesehen der See der Stärke," sagte Ruben, als er auf die Karte schaute. Die vier Freunde schauten sich an und riefen daraufhin ihre Flugpokemon aus ihren Bällen. Sie sprangen auf und flogen sofort in den kalten Norden. Kurz vor Blizzach landeten sie in einem Wald. "I..Ist d..as..ka...lt!", jammerten Bianca und Glaciera. "Wir sollten schnell weiter, es ist schon ziemlich kalt hier," meinte Ruben. Julian nickte und die vier gingen durch den Wald. Unterwegs sahen sie ein Pokemoncenter und sofort waren alle einverstanden, sich dort aufzuwärmen. Im Pokemoncenter saßen sie alle an einer Heizung und Ruben sagte: "Wir sind demnächst da, so ca. 30 Minuten von hier aus. Wir sollten jetzt weiter, sonst werden wir hier nie fertig. Hier in diesem See lebt Selfe. Vesprit lebt im See der Wahrheit in der Nähe von Zweiblattdorf und Tobutz im See der Kühnheit in der Nähe von Sonnewik." "Das heisst, wir müssen also alle drei finden. Das dürfte nicht so schwer sein," sagte Bianca. "Ja, allerdings wird auch Team Galaktik vermutlich dort sein, um die drei zu fangen. Wir müssen uns beeilen," sagte Julian. Nachdem Schwester Joy ihnen ihre Pokemon brachte, machten sie sich auf dem Weg. Etwas später fanden sie den Berg, allerdings kamen sie viel zu spät. Ein Helikopter von Team Galaktik hob ab und verschwand. Sofort rannten die vier zum See, aber dort herrschte nur ein Durcheinander. "Wir sollten schnell zum See der Kühnheit. Vielleicht haben wir dort eher Glück," meinte Glaciera. "Ja aber wie? Bis dorthin ist es viel zu weit!, bemerkte Bianca. "Ich hab doch mein Galagladi dabei," grinste Glaciera und rief ihr Pokemon aus dem Ball. Galagladi setzte Teleport ein und brachte die Vier nach Sonnewik. Als sie in der Stadt der Sonne ankamen, rannten sie gleich los, in der Hoffnung, dass sie rechtzeitig am See ankamen. Am See der Kühnheit war noch alles in Ordnung, als die Vier dort ankamen, aber kurz nach ihnen kamen auch schon die Galaktik-Rüpel. Die LSPS stellte sich den Wagen der Galaktik-Rüpel in den Weg und als er anhielt, stieg ein junger Mann mit blauen Haaren und kalte blaue Augen aus. "Saturn!", knurrte Julian. "Ach sieh mal einer an, mein alter Kumpel Julian! Was hast du hier zu suchen?", lachte er. "Team Galaktik aufhalten! Aber seit wann bist du dabei?", antwortete der Trainer. "Uns aufhalten? Lebst du etwa hinter dem Mond? Wir brauchen nur noch Tobutz, dann haben wir alle! Selfe, Vesprit und Tobutz! Seht ihr die Höhle dorthinten? Die ist durch eine Explosion eröffnet worden. Sie und die anderen Höhlen an den Seen. Rüpel, geht rein und holt das Pokemon los!", befahl Saturn und einige Rüpel gingen schon vorraus. "Julian, kümmere du dich um ihn, wir halten die Rüpel auf!", sagte Ruben und ging mit Bianca und Glaciera zur Höhle. "Sieht so aus, als wird das hier ein zwei gegen zwei Kampf!", meinte Julian und rief sein Tornupto aus dem Ball. "Den ich gewinnen werde! Los Toxiquak!", rief Saturn und sein Pokemon erschien. Nun standen sich Tornupto und Toxiquak gegenüber. "Tornupto setzt Flammenwurf ein! Los", befahl Julian die erste Attacke. Das Pokemon spuckte sein Feuer gegen das Froschähnliche Pokemon, die es nur knapp ausweichte. Dieses wehrte sich dann mit Gifthieb, aber da dagegen konterte Tornupto mit Feuerschlag. Beide Attacken kollidierten miteinander und eine Rauchwolke verdukelte das Feld. "Bleibt stehen!", riefen Bianca, Glaciera und Ruben gleichzeitig. Weiter in der Höhle drinnen, sahen sie ein kleines blaues Pokemon das gegen einige Rüpeln kämpfte. "Los Golbat! Setzte Luftklinge gegen die drei da drüben ein!", rief einer der Rüpel und sehr viele Golbat gingen auf die Mitglieder los. Sie verdeckten ihre Gesichter mit ihren Armen, damit ihnen dort nichts geschieht. Kurz darauf merkten sie, wie die Rüpel abzogen; und als sie wieder aufsahen, war das Pokemon aus der Höhle verschwunden. "Chef! Wir haben Tobutz!", berichtete einer der Rüpel Saturn. "Gut, unsere Mission ist beendet! Wir sehen uns Julian! Aber ihr werdet versagen! Haha!", lachte Saturn, lies sein Pokemon eine Attacke auf den Boden einsetzten, sodass ein Rauch entstand und verschwand. (Nicht schon wieder!), dachte sich Julian. Die vier bemerkten nicht, dass jemand sie von einem Baum aus beobachtete. (Ihnen muss ich wohl etwas nachhelfen!), dachte sich die Person und warf ein Stück Papier zu ihnen herunter. "Was ist das?", fragte Ruben, als er das Papier auffing. Er brachte es zu Julian und er las, was darauf stand. Da stand: Wenn ihr dem See-Trio helfen wollt, müsst ihr euch nach Schleiede begeben. Dort befindet sich in dem größtem Gebäude ihr Geheimversteck. "Na dann wollen wir mal!", sagte Julian und Glaciera rief ihr Galagladi zu sich. Kurz darauf wurden die vier von dem Psycho-Pokemonnach Schleide teleportiert. "Ein großes Gebäude? Das könnte nur das da sein!", zeigte Glaciera nach vorne.
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyFr Nov 04, 2011 10:45 am

Kapitel9: Kampf um das See-Trio
Daraufhin gingen die Freunde zum Eingang des Gebäudes. "Das muss es sein. Na dann wollen wir mal rein!", sagte Julian und die vier Freunde stürmten das Gebäude. Drinnen fragte ein Rüpel: "Was wollt ihr hier? Los verschwindet! Los Golbat, vertreibt sie!" Sofort stürmten hunderte von Golbat los und setzten entweder Windschnitt oder Schlammbad ein. "Wir müssen uns verteidigen! Am besten mit Elektro-, Gestein-, Eis- und Psycho -Attacken! Los Aquana!", rief Julian und sein Aquana erschien. Ruben rief sein Enekoro, Glaciera ihr Desportar und Bianca ihr Psiana. Die vier Pokemon wehrten die Golbat mit Blizzard, Donnerblitz, Steinkante und Psystrahl ab und als sie besiegt waren, gingen die vier weiter nach oben. "Ach sieh mal einer an, die Verlierer LSPS. Was treibt ihr hier herum?", fragte eine Frau mit pinken Haaren. "Wir sind hier, um Selfe, Vesprit und Tobutz zu befreien!", schnauzte Bianca die Frau an. "Jupiter, reg dich doch nicht über diese Kinder auf!", sagte Mars. "Was ist an denen so besonders, Julian?", fragte Saturn und schaute ihn an. "Mehr als du denkst Saturn!", knurrte er. "Dann müsst ihr gegen uns kämpfen!", riefen die drei Commander von Team Galaktik. "Lasst euch nicht aufhalten!", rief eine weibliche Stimme und ein Mädchen mit einer Cape und Sonnenbrille erschien. "Sie hat recht!", sagte Bianca und die Freunde gingen weiter zur nächsten Tür. "Wer bist du?", fragte Mars. "Ich bin die, die euer Vorhaben verhindern wird!", antwortete sie. "Da bist du aber zu spät dran. Wir haben nämlich schon aus den Kristallen des See-Trios schon die rote Kette geschmieden. Die Welt wird bald uns gehören!", lachte Saturn. "Ihr habt was?", knurrte das Mädchen und stürmte an ihnen vorbei. Die drei Commanders schickten ihr gleich mal ihre Pokemon Shnurgarst, Skunktank und Toxiquak hinterher, die aber kurz darauf vor Schreck zurückkamen. "Was ist jetzt da passiert?", fragte Jupiter verwundert. Das Mädchen stürmte in ein Labor, wo auch schon die anderen waren, allerdings waren ihre Pokemon schon besiegt. "Ihr seid jämmerlich schwach!", lachte ein älterer blauhaariger Mann. "Wir haben auch nicht die nötige Kraft mehr!", antwortete Ruben. "Und wer bist du?", fragte der Mann, als er das Mädchen sah. Sie trat näher heran, zog ihr Cape und die Sonnenbrille aus und sagte: "Wie ich heiße ist grad sehr unwichtig, aber ich werde euch besiegen!" "Dann hol dein Pokemon heraus! Snibunna mach dich bereit!", meinte der Mann. "Ich brauche hier und jetzt kein Pokemon!", lachte das Mädchen. "Ich kämpfe persöhnlich! In Gestalt Darkrais!" "Snibunna, setzt Blizzard ein; und zeig ihr, wie gefährlich es ist, wenn man ohne Pokemon kämpft!", befahl der Mann und sein Pokemon setzte die kalte Attacke ein. Das Mädchen wich nach oben aus und setzte Schlummerorb ein, die Snibunna zum Schlafen brachte. "War das alles?", fragte sie. "Sofort holte der Mann noch sein Kramshef aus dem Pokeball. "Kramshef! Setzte Finsteraura ein!", sagte der Mann und sein Pokemon setzte einen dunklen Strahl ein. Das Darkrai-Mädchen wehrte die Attacke ab und setzte Finsterfaust gegen den Vogel-Pokemon ein und knallte es gegen die Wand. Das war ein eindeutiges Knock Out. "Wir sehen uns wieder!", rief der Mann und ging mit seinen Pokemon weg. "Das war zu leicht!", sagte das Mädchen und drückte auf einem Knopf, um das See-Trio zu befreien. "Selfe, Vesprit und Tobutz! Ist bei euch alles okay?", fragte sie die Pokemon. Diese nickten und leuchteten kurz auf und verschwanden. Das Mädchen atmete kurz auf und ihr Aussehen verschwand. "Oh nein! Das war jetzt nicht geplant!", sagte sie entgeistert. Die LSPS riefen ihre Pokemon in ihre Bälle zurück und als sie sich bei dem Mädchen bedanken wollten, bemerkte Julian was und sagte: "Bist du das etwa? Tonira!" Das Mädchen verstummte und schaute keinen der Vier an. "Jetzt antworte!", rief Julian und drehte das Mädchen um. Sie schaute ihn in die Augen und sagte noch immer nichts. "Das gibts nicht!", sagte Bianca. Toni ging an ihnen vorbei und wollte zur Tür, als Julian laut sagte: "Warum hast du uns noch nie gesagt, das du das Lm bist?" "Weil ihr es mir nie geglaubt hättet!", antwortete Toni. "Und was ist mit dem, was Nicole mir gesagt hatte? Warum hast du uns davon nichts erzählt?", schrie er schon fast. "Hör mir mal gut zu! Als ich es dir mal sagen wollte, hattest du mir nicht zugehört! Dann lies ich es sein, denn es brachte nichts mehr! Manchmal frag ich mich, ob ihr mir überhaupt vertraut!", schnauzte Toni zurück. In dem Moment wusste Julian nicht mehr, was er noch sagen sollte, auch die anderen wussten nicht weiter. Toni drehte sich um und ging aus dem Labor. Ihr liefen in dem Moment die Tränen runter, denn sie wusste, dass sie ihnen nun nicht mehr vertrauen konnte. "Wir hatten sie gefunden, aber nun ist sie wieder weg!", sagte Glaciera mutlos. "Lasst uns zum Stützpunkt zurückgehen, hier sind wir fertig!", sagte Ruben und Glaciera gab ihrem Galagladi das Zeichen zum teleportieren. "Und habt ihr es geschafft?", fragte Jacky. "Das See-Trio ist zwar nun wieder in Sicherheit, aber wir haben Toni wieder verloren!", antwortete Bianca leise. "Wie wieder verloren?", fragte Nicole. "Toni war vorhin kurz da, um das See-Trio zu befreien, aber dann kamen wir beide in einen Streit und dann ist sie ohne ein weiteres Wort gegangen," erklärte Julian den Geschwistern. "Aber was uns wundert, sie ist das Lm," meinte Glaciera. "Kann nicht sein! Dann müsste sie ein reines Herz haben, das geht doch gar nicht!", überlegte Cody. "Aber es würde einiges erklären. Sie fühlte sich doch schon immer so angezogen von den Legendären," mischte sich Michael ein. "Stimmt," gab ihm Cody recht. Inzwischen.........Ausser Atem rannte Toni durch die Gegend. Sie wollte einfach nicht mehr zurück und sie wusste nicht, wo sie nun hin sollte. Das Mädchen hielt an und sah zum Kraterberg. (Was ist mit mir los? Warum denk ich noch immer an ihn? Ich will doch nichts mehr mit ihm zu tun haben! Warum spinnen meine Gefühle gerade so?), dachte sie sich. "Toni!", rief eine etwas quitschige Stimme. "Lika? Was gibt es?", fragte Toni, als sie den kleinen Engel sah. "Hör mal, Arceus sucht schon nach dir! Er will, das du auf der Stelle zu ihm gehst!", sagte sie ihr. "Und wo find ich ihn?", fragte Toni. "In der Zerrwelt! Du kommst dorthin über den Frühlingspfad und der Höhle der Umkehr!", antwortete der Engel. "Ich bring dich zu der Höhle." Der Engel teleportierte sich und das Mädchen zu der Höhle. "Siehst du dieses Portal dort? Da musst du rein. Normalerweise kommt man so leicht nicht hier her, aber du musstest schnell hier her," sagte Lika. "Warum kommt man hier nicht so schnell her?", wollte Toni wissen. "Weil das Rätsel besagt, das man 15 nicht überschreiten darf. Damit meint man, man darf hier nicht mehr als 15 Räume betreten, weil man sonst wieder am Anfang ist," erklärte der Engel ihr. Toni verstand nun und ging zum Portal, das sie in die Zerrwelt brachte. "Ah du bist endlich hier!", sagte ein Pokemon. "Du bist Arceus, oder? Und was machen Darkrai, Cresselia, Shaymin, Giratina, Palkia, Dialga und das See-Trio hier?", wunderte sich Toni. "Wir sind hier, weil wir uns gerade beraten mussten," antwortete Darkrai. "Es gibt einiges, was du wissen musst," sagte Arceus...Bei Familie Shey........"Wir müssen los! Wir müssen Team Galaktik aufhalten!", sagte Ruben laut. "Ruby, jetzt erklär erstmal, wo wir sie finden sollten!", meinte Glaciera. "Sie sind bestimmt auf dem Kraterberg, um die Speersäule zu finden!", meinte Cody. "Speersäule....okay, dann müssen wir dorthin!", sagte Bianca. "Nehmt Toni´s Pokemon lieber mal mit! Sie werden euch bestimmt helfen!", sagte Nicole und übergab Julian die Pokebälle. "Ruft ihr Guardevoir heraus, sie bringt euch auf direktem Wege dorthin!", erklärte ihnen Jacky. Julian rief das Guardevoir aus seinem Ball und das Psycho-Pokemon setzte Teleport ein und brachte alle zur Speersäule.....
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyFr Nov 04, 2011 10:47 am

Kapitel10: Im Bann des Arceus (2)
Langsam kamen die Freunde wieder zu bewusst sein, aber der Kampf zwischen den Legendären Pokemon ging noch weiter. Einige von ihnen waren schon erschöpft, andere noch voller Energie. Toni kämpfte noch immer gegen Giratina, Palkia und Dialga; und auch Arceus war noch im Kampf betätigt. Das See-Trio, Cresselia, Darkrai und Shaymin waren schon besiegt, sie hatten keine Kräfte mehr. Der Kampf hatte schon auswirkungen, die man überall spüren konnte. In Blizzard schien die Sonne so stark, das das Eis und der Schnee zu schmelzen begannen. In Sonnewik schneite es stark, an anderen Orten gab es Überflutungen oder starke Stürme. Das alles lag daran, weil an der Speersäule Zeit und Raum durcheinander gerieten. Allmälich begann auch der Mann zu merken, was er da angefangen hatte. "Meister Zyrus, was ist hier geschehen?", rief Saturn, als er mit Mars und Jupiter an der Speersäule ankamen. "Das ist schrecklich!", rief Jupiter panisch. "Was wollt ihr hier oben?", fragte Julian, der so einiger Maßen wieder auf den Beinen stand. "Wir wollten sehen, wie weit Zyrus schon gekommen ist, aber damit war nicht zu rechnen!", antwortete Mars. Plötzlich spürten die zwei Teams eine starke Explosion neben sich. Dies wurde von Dialga´s Zeitenlärm verursacht. "Das muss endlich mal aufhören!", schrie Glaciera verzweifelt. "Wenn wir es schaffen, das Toni wieder normal wird, dann müsste es zu schaffen sein!", bemerkte Julian. "Okay, dann wollen wir mal!", riefen alle gleichzeitig. "Seit ihr Lebensmüde?", rief Mars. "Ihr werdet dabei draufgehen!" "Lieber wir, als die ganze Welt!", antwortete Bianca. Palkia bereitete seine Spezialattacke Raumschlag vor, als ihm Dialga mit Zeitemlärm zuvor kam und es damit auf den Boden schickte. Als die LSPS sah, wie Palkia auf sie zukam, sprang Toni´s Guardevoir aus dem Ball und setzte Teleport ein, um dadurch die vier zu retten. Kurz darauf sprangen auch die Pokebälle von Serpiroyal, Zwottronin, Zebritz, Glaziola und Libelldra auf und sie stellten sich schon in die Angriffsposition. Keiner wusste mehr, was sie nun tun sollten und so blieb ihnen nichts anderes übrig, als abzuwarten. Serpiroyal allerdings, war fest entschlossen, seiner Trainerin zu helfen und setzte Blättersturm gegen Giratina ein, als es ihr zu nahe kam. Giratina drehte sich daraufhin um und wollte gerade Unheilböen einsetzten, als Toni ihn am Schweif packte und es an die Wand zog. Aber als Arceus von Dialga und Palkia gleichzeitig attackiert wurde, setzte Toni Flammenkreuz von Reshiram ein, um Dialga von Arceus wegzuschleudern. Nun hies es Arceus vs. Palkia, Toni vs. Dialga und Giratina vs. Serpiroyal. Alle setzten ihre stärksten Attacken ein, wodurch eine riesige Explosion stattfand. Die Pokemon wurden durch die Wucht des Explosions an die Wände geschleudert und keiner rührte sich mehr. "Ist es vorbei?", fragte Glaciera die anderen. "Ich glaube nicht, antwortete ihr Ruben. Dialga, Palkia, Giratina und Serpiroyal waren nun auch k.o., aber Toni und Arceus standen wieder auf. (Sie blutet, die Explosion hat einen Teil ihrer Haut beschädigt,) dachte sich Julian, als er sie sah. Nun standen sich Arceus und Toni gegenüber. "Arceus will nicht aufhören!", stellte Saturn mit der Zeit fest. "Aber warum kämpfen nun die beiden gegeneinander?", fragte Shaymin, das langsam wieder zu Kräften kam. "Vielleicht verliert Arceus die Kontrolle über sie. Dadurch steht sie nur noch sehr wenig in seinem Bann," meinte Darkrai, das schon langsam wieder stehen konnte. "Stimmt, jetzt wo du es sagts! Vorhin leuchteten Toni´s Augen glühend Rot, jetzt sind sie mehr bläulich!", stellte Julian fest und ballte schon Fäuste. (Ich muss ihr doch irgendwie helfen können! Es ist doch eh meine Schuld!), überlegte sich Julian und schaute sich um. Nun änderte Toni ihre Form in das von Arceus und beide setzten gleichzeitg Urteilskraft ein. Einige der dadurch entstandenen Meteorieten trafen Toni und andere Arceus. Wieder lagen beide am Boden. Mühselig und langsam standen beide wieder auf. Es schien so, als zwang Arceus in seiner Wut Toni, gegen ihn zu kämpfen. "Hört auf!, brüllte Julian auf einmal und Arceus schaute zu ihm. Es bereitete Zeitenlärm vor und lies es auf den Trainer los. Als er die Attacke auf sich zukommen sah, zitterte er ohne Ende und konnte sich daraufhin nicht mehr bewegen. Alle Trainer schließten die Augen, denn da wollten sie, oder konnten, nicht hinsehen. Aber nachdem sie ihre Augen wieder öffneten, stand Julian schockiert da und wunderte sich, warum er nicht getroffen wurde. Über ihn schwebte Toni schwerverletzt in der Luft. Da wurde ihm klar, dass sie die Attacke abwehrte. "Toni.....Du schaffst das!", rief Julian dann laut und das Glühen in Toni´s Augen verschwand. Sie schaute sich um und sah, dass alle Pokemon verletzt waren, die Trainer einige Schrammen und Wunden hatten und die Speersäule wie ein Schlachtfeld aussah. "Was habe ich gemacht?", machte sie sich Vorwürfe. "Julian, es tut mir leid!" Sie schaute Arceus an und versuchte, Kontakt zu seinem Herzen zu bekommen, denn das war nun die letzte Möglichkeit, damit der Kampf beendet wird. Als sie Kontakt mit ihm aufnehmen konnte, versuchte sie, Arceus wieder zu beruhigen. Es lies sich allerdings nicht wirklich beruhigen und setzte daraufhin Urteilskraft ein. Toni wehrte die Meteore ab, die auf die Pokemon oder Menschen zugingen, aber kassierte einige Schäden ein. Toni überlegte kurz, denn so konnte sie nicht an Arceus ran. Ihr Plan bestand nun darin, Arceus in eine Kuppel zu sperren, wo Raum und Zeit anhielten. Dafür nahm das Mädchen Kontakt mit Palkia und Dialga auf, die soweit wieder bei Kräften waren. Sofort setzten die beiden Drachen-Pokemon ihre Fähigkeiten ein und sperrten Arceus in die Kuppel. Toni setzte daraufhin gezielt Zeitenlärm ein und traf damit Arceus mit voller Kraft. Arceus und das Mädchen stürtzten beide zu Boden und keiner rührte sich mehr. Das Glühen in Arceus´ Augen war nun auch verschwunden. Alle wussten nun, das dieser Kampf beendet ist. Die Mitglieder der LSPS fesselten nun Zyrus, Mars, Jupiter und Saturn und gaben kurz darauf den Legendären Pokemon und den anderen einiges an Medizin, damit sie schnell wieder bei Kräften waren. Julian ging zu Arceus und Toni. Dort schaute er, wie der Puls bei Arceus war. Seiner war noch normal. Also gab der Trainer ihm ein besonders starkes Medizin, welches ihm rasch auf die Beine half. Danach ging er zu Toni und hob sie hoch. "Wir müssen von hier weg! Guardevoir setzt Teleport ein! Beeil dich!", sagte Julian und Guardevoir brachte sich, Toni´s andere Pokemon und die Menschen von der Speersäule weg. Die legendären Pokemon setzten die Zeit und den Raum in ihren Ursprung zurück und überall war alles in seinem Ursprung.
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyFr Nov 04, 2011 10:49 am

Kapitel11: Eine Nacht im Krankenhaus
Als die Mitglieder und das Team Galaktik in der Stadt waren, brachten Glaciera und Ruben Saturn, Mars, Jupiter und Zyrus zur Polizei, während Julian und Bianca Toni ins Krankenhaus brachten. Nachdem die beiden an der Eingangshalle standen, wussten sie nicht weiter. Als eine Schwester an ihnen vorbei ging und beim Laufen das schwerverletzte Mädchen sah, rannte sie zum Schalter, rief einen Wagen, der kurz darauf kam und legte das Mädchen darauf. Dann sagte sie zu Julian: "Wir bringen sie in die Notaufnahme. Allerdings könnt ihr nicht mitkommen!" Kurz darauf wurde Toni in die Notaufnahme gebracht. Niedergeschlagen saßen die beiden im Aufenthaltraum. "Ob sie durchkommt?", fragte Bianca. "Ich hoffe es!", antwortete Julian. Geschlagene vier Stunden waren die beiden nun im Krankenhaus, als dann die Schwester zu ihnen kam. "Schwester, wie steht es um ihr?", fragte Julian mit müdem Blick. "Nicht gut, wir haben zur Zeit zu wenig Blut der Blutgruppe A+ besitzten. Wir könnten zwar aus der Familie nehmen, aber da besteht meist das Problem, das sie das Blut von ihnen nicht verträgt. Aber ein anderes haben wir nicht," antwortete die Schwester. "Also könnten wir Jacky, Nicole und Cody nicht fragen," meinte Bianca. "Sie sagten A+ richtig? Soweit ich weiss, habe ich die gleiche Blutgruppe," sagte Julian nachdenklich. "Wenn das so ist, wärst du bereit etwas zu opfern, je nach dem wie die Untersuchung laufen würden?",fragte die Schwester. "Ich würde alles für sie tun!", bejahte Julian. Sofort holte die Schwester eine Spritze zum Blut abnehmen und nahm von Julian etwas ab. Dann brachte sie es in ein Labor zum Untersuchen. Nach 30 Minuten kam sie zurück und sagte: "Dein Blut ist genau das richtige, welches wir für sie brauchen. Aber es bleibt nur die Frage, ob du 2 Liter Blutverlust verträgst!" "Das wird schon, ich tu es für eine Freundin," antwortete er. "Bist du dir sicher Julian?", fragte Bianca misstrauisch. Er nickte. Die Schwester nahm ihn in das Zimmer von Toni mit, allerdings musste Bianca draussen bleiben. Sie regte sich sehr darüber auf, musste es aber dann einsehen und setzte sich auf einen Stuhl. Nach wenigen Minuten kamen auch Ruben und Glaciera zu ihr und fragten: "Wo stecken Julian und Toni?" "Beide sind in der Notaufnahme," antwortete sie mürrisch. Die Freunde schauten Bianca fragend an. In der Notaufnahme musste sich Julian neben das Bett von Toni setzten, während die Schwester einen dünnen Schlauch mit zwei Nadeln mit Löcher holte. "Das wird jetzt ein wenig wehtun, aber das ist nur für kurz. Eine Seite zapft dir das Blut ab, die andere leitet es zu ihr um. Es kann kein Blut von ihr zu dir kommen, da kann nichts passieren," erklärte sie ihm und steckte ihm die Nadel in den linken Arm. Die andere Nadel steckte sie Toni in den rechten Arm. Danach ging sie aus dem Raum. Inzwischen wurden die drei Freunde sehr ungeduldig und Ruben ging im Flur auf und ab. Dann sagte er: "Ich geh mal auf die Toilette." und verschwand. In der Kabine rief er in der Zentrale an und sagte: "Hallo hier Ruben. Wir haben ein Problem. Wie es aussieht können wir in den nächsten paar Tagen nicht in die Basis zurückkehren. Tonira liegt im Krankenhaus." "Alles okay, wir werden es weiterleiten!", tönte es aus dem Pc, bevor Ruben sein Pc ausschaltete. Nach ca. 5 weiteren Minuten kehrte er wieder zurück. "Und ist Julian wieder zurück?", fragte er. Die beiden Mädchen schüttelten die Köpfe. "Achtung eine Durchsage, Achtung eine Durchsage! Alle Besucher werden nun gebeten das Krankenhaus zu verlassen! Das Gebäude schließt in den nächsten 10 Minuten!", ertönte eine Durchsage. Alle hörten die Durchsage, selbst Julian. Er fragte sich, was er nun machen sollte. Nach der Durchsage kam die Schwester zu ihm und seiner Kollegin rein und sagte: "Eigentlich müsstest du jetzt gehen, aber ich habe mit meinem Chef geredet und ihm die Zustände erklärt. Er hat mir zugestimmt, dass du über Nacht bleiben darfst oder eher gesagt musst. Also musst du nicht gehen!" erklärte sie ihm. Er bedankte sich und die Schwester holte eine Decke für ihn. Danach ging sie zu seinen Freunden und erklärte ihnen die Zustände. Mit Murren verließen die drei das Krankenhaus und flogen direkt zu Nicole und ihrer Familie. Als sie dort ankamen fragte sie Nicole: "Willkommen zurück. Wo sind Julian und Toni?" "Beide sind im Krankenhaus!", antworteten alle drei gleichzeitig. "Was machen sie im Krankenhaus?", fragte Jacky. "Toni hat einen großen Blutverlust und Julian liefert ihr Blut oder keine Ahnung was er da machen muss," erklärte ihm Bianca. Die Geschwister waren nicht sehr glücklich, als sie das hörten. Stumm aßen alle etwas und legten sich ins Bett. Im Krankenhaus.........Julian saß noch immer wach an Toni´s Bett und machte sich einige Gedanken. Aber irgendwann schlief auch er ein. Er träumte von dem, was vor kurzem passiert war, aber auch was er sich erhoffte. Kurz nach Mitternacht wachte Toni langsam auf, schaute sich im Liegen um und merkte kurz darauf die Nadel im Arm. Als sie entlang schaute, wohin der Schlauch ging, verstand sie in dem Moment nicht, warum sie mit Julian verbunden war. Sie versuchte die Nadel aus ihrem Arm zu ziehen, aber sie war noch zu schwach und ließ es sein. "Julian? Hörst du mich? Julian?", sagte sie leise. Julian zuckte zusammen, bis er schließlich aufwachte. Müde und verschlafen schaute er sich um und dachte sich, er hätte es sich eingebildet. Dann sagte Toni wieder: "Julian, bist du wach?" Er schaute auf und sah zu Toni. Als er sah, das auch sie wach war, lächtelte er, aber weinte zugleich. "Wo bin ich? Und was war geschehen?", fragte sie. Julian erzählte ihr daraufhin alles, was sich an der Speersäule zugetragen hatte und warum beide im Krankenhaus seien. "Warum hilfst du mir?", wollte die Trainerin noch wissen. "Willst du es wirklich wissen?", stellte er ihr. Sie nickte stumm. Er beugte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr: "Weil ich dich liebe!" Sie schaute ihn an und wusste in dem Moment nicht, was sie sagen sollte. Julian verstummte wieder und setzte sich auf seinen Stuhl zurück. Leise flüsterte das Mädchen: "Warum hattest du es mir nicht früher gesagt? Dann wäre es vermutlich auch nie soweit gekommen!" "Weil ich nicht wusste, was du für mich fühlst," sagte er beschämt. Toni dachte kurz nach und sagte dann: "Komm mal näher her und schließ deine Augen." Der Trainer machte es und Toni atmete noch mal tief durch, obwohl es durch die Verletzungen weh tat, zog seinen Kopf mit der linken Hand näher zu sich und küsste ihn. Kurz darauf ließ sie ihn los und Julian wunderte sich, was gerade geschehen war. "Ist es das, was ich denke, was du fühlst?", fragte er unsicher. Toni bejahte es. Kurz Zeit herrschte Stille im Raum. "Was meinst du? Wollen wir es versuchen?", fragte Julian schließlich mit rotem Kopf, obwohl man es in der Nacht nicht sehen konnte. "Versuchen wir es!", antwortete Toni ohne zu zögern. Mit der Zeit schliefen beide dann ein, aber davor hatte sich Julian zu ihr hoch aufs Bett gelegt, denn der Stuhl wurde ihn mit der Weile zu unbequem.
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyDo Dez 01, 2011 7:41 am

Kapitel12: Toni´s Erwachen und neue Aufgabe
Am nächsten Morgen ging die Tür auf und die Schwester kam rein. "Hey aufwachen!", sagte sie. "Was ist?", fragte Julian, der verschlafen hochschaute. "Es ist morgen, oder willst du verschlafen?", fragte die Schwester. Julian schüttelte den Kopf und weckte Toni. "Was gibts?", fragte sie noch im Halbschlaf. Die Krankenschwester staunte, als sie sah, dass Toni wieder wach war. "Wie geht das? Durch die Verletztungen müsstest du noch einige Tage im Komah liegen!", meinte die Krankenschwester. "Kann ich ihnen erklären! Das liegt zu einem daran, dass ich zwei Personen als Freunde habe und des weiterem liegt es auch an den Menschen, die an mich glauben, mir die Kraft geben," erklärte Toni mit schwacher Stimme. "Das fördert meine eigene Heilkräfte, wodurch ich schnell wieder auf die Beine komme!" Die Krankenschwester fragte sich, was sie damit meinte, ging zu den beiden hin und machte den Schlauch und die beiden Nadeln ab, klebte bei beiden auf den Armen ein Pflaster und bat Toni mit ihr mit zukommen. Toni machte es und Julian ging mit. "Ist es okay, das er mitkommt?", fragte die Krankenschwester, als sie auf den Weg in das Untersuchungszimmer waren. "Ja, ist es!", antwortete Toni. Im Untersuchungsraum musste sich Toni obenrum soweit frei machen, dass man an den schweren Verletzungen rankam. Die Untersuchungen bereiteten der Trainerin große Schmerzen, denn die Schwester fuhr oft mit einem Stäbchen in die Wunden oder tat ein Mittel drauf, das sehr brannte. Aber nach einer Weile konnte die Trainerin das Zimmer verlassen und lief etwas wackelig in ihr Zimmer zurück. Julian fing seine Freundin immer wieder auf, damit sie nicht umkippe. "Ich will hier weg!", meinte Toni plötzlich. Julian schaute sie an, meinte aber dann: "Das geht aber noch nicht! Soll ich deine Familie anrufen?" "Würdest du das machen?", fragte Toni. Julian nickte, gab ihr einen Kuss auf die Wange und brachte sie ins Zimmer zurück. Daraufhin wählte er im Krankenhaus die Nummer von Jacky. "Hier Jacky, was gibt es Julian?", sagte Jacky, der kurz darauf abhob. "Jack, könnt ihr ins Krankenhaus kommen?", fragte Julian. Kurz darauf starrte Julian sein Handy an und sagte: "Er hat aufgelegt." "Echt? Dann wird er schon auf dem Weg hier her sein," meinte Toni nachdenklich. Wenige Minuten später wollte Julian für sich und dem Mädchen was zu trinken holen gehen, als er vor der Tür mit jemanden zusammenstieß. Er schüttelte sich den Kopf und als er aufsah, sprang er zurück. "Also du läuft wohl auch nur noch blind durch die Welt, oder?", meinte Jacky grinsend. "Jack! Ihr seid schon hier?", fragte der Trainer verwirrend. "Was denkst du denn? Wir haben alle Psychopokemon, die Teleport beherschen oder was dachtest du?", fragte Nicole. Julian sagte kein Wort mehr und ging in Toni´s Zimmer zurück. Die anderen folgten ihm. "Toni!", sagten Glaciera und Bianca gleichzeitig, als sie das Mädchen auf dem Bett sitzten sahen, und rannten zu ihr hin. "Schön euch wieder zu sehen!", entgegnete ihnen die Trainerin. Doch dann sah Toni hoch zu Jacky, Codiack und ihrem Vater, die sehr finster reinblickten. Dem Mädchen verschlug es die Sprache und sie schaute weg. "Was hast du bloß gemacht? Du könntest Tod sein!", schrie Jacky schon fast und wollte schon ausholen, aber Nicole hob ihren Bruder am Arm fest. "Nicole, lass los!", rief er wütend. "Nein, du wirst sie nicht schlagen! Kapiert?", maulte Nicole ihn an. In dem Moment stand Toni vom Bett auf und rannte aus dem Zimmer. Allerdings reagierte Julian schnell und rannte hinterher. Kurz vor der Ausgangstür des Krankenhauses konnte Julian sie noch einfangen, bevor sie das Gebäude verlassen konnte. "Was ist los?", fragte er liebevoll. "Nichts!", meinte die Trainerin. Sofort wurde sie in den Armen genommen und sie hob sich an ihm fest. "Lass mich nicht allein! Ich bitte dich!", schluchste sie. "Das werde ich nicht, darauf kannst du dich verlassen!", versicherte ihr der Trainer. "Alles bei euch in Ordnung?", fragte Ruben, als er zu ihnen kam. Sein Kumpel nickte. "Das war ein Schlag, ich hätte nie gedacht, das Jack mal so ausrasten würde. Cody und Michael waren auch so merkwürdig, als sie Toni sahen," sagte Ruben. In dem Moment kamen auch die anderen sechs Trainer zu den drein dazu. "Wie kommst du darauf, abzuhauen?", fragte Cody wütend. "Jetzt lasst sie doch mal in Ruhe!",mischte sich Nicole ein und ging zu Julian und Toni hin. "Alles okay?", fragte sie ihre Schwester und fuhr ihr durchs Haar. Aber ihre Schwester gab ihr keine Antwort, im Gegenteil, sie klammerte sich immer mehr an Julian. "Tonira.....sieh mich an, bitte," sagte Julian mit ruhiger Stimme. Toni schaute auf und Julian sagte: "Bin ich froh, das du wenigstens noch mir zuhörst. Ist bei dir alles in Ordnung?" "Ja," antwortete das Mädchen. In dem Moment waren auch Glaciera, Bianca und Nicole erleichtert. "Toni....warum bist du weggelaufen?", fing Cody an zu knurren. "Cody, beruhige dich bitte! Du siehst doch, dass sie Angst hat, oder nicht?", sagte Julian, als er merkte, dass die Trainerin am ganzen Leib zitterte. Auf einmal ließ Toni Julian los, ging einen Schritt zurück und starrte nach draussen. Kurz darauf sprintete sie los, als ob sie verfolgt würde und hielt außerhalb des Gebäudes an. Dann sah sie sich um und als sie zum Himmel hochschaute, sah sie Arceus, das auf sie gewartet hat. Auch die anderen kamen zu ihr gerannt und als sie sahen, das Arceus da war, läutete bei Glaciera, Bianca, Ruben und Julian alle Alarmglocken und stellten sich vor Toni. "Arceus, was willst du hier?", fragte Toni. "Dir etwas mitteilen!", antwortete es. Die Freunde schauten sich fragend an. "Komm zu mir bitte her," meinte Arceus. "In der Form irgendeiner der Flug-Legendären." Toni nickte und rief:" Ich rufe die Kraft und die Fähigkeit, die in mir verborgen liegt! Lm Giratina!" Sie veränderte ihr Aussehen und als das ihre Familie sah, dachten sie, sie würden träumen. Sofort flog Tonira zu Arceus. Es sagte: "Gut, dir geht es soweit gut. Du musst zu Selfe, Vesprit und Tobutz fliegen und dir ihre Fähigkeiten besorgen. Dann musst du nur noch Manaphy und Phione finden. Dann kannst du die Fähigkeiten der Hoenlegis erlangen." Toni nickte, landete wieder auf dem Boden und Arceus ging in seine Dimension zurück.
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyDi Dez 06, 2011 10:41 am

Kapitel13: Vesprit´s Prüfung
"Was war das?", fragte Jacky, nachdem Arceus gegangen war. "Ich muss zu den Seen der Wahrheit, Stärke und Kühnheit. Na dann los!", meinte Toni zu sich selber. Sie nahm den Pokeball von Libelldra aus ihrer Tasche und rief ihr Pokemon heraus. "Libelldra!", rief es laut und breitete seine Flügeln aus. Sofort sprang Toni auf seinen Rücken und gab dem Drachen das Zeichen zum Fliegen. Der Drache erhob sich in die Lüfte und die Trainerin schaute sich um. "Wir müssen nach Nord-Ost zum See der Wahrheit!", sagte Toni und Libelldra nickte. "Hey warte, ich komm mit!", rief Julian und flog mit seinem Trikephalo hoch. Tonira schaute ihn fragend an, bis er sagte: "Hey, noch einmal lasse ich dich nicht allein! Ausserdem sind wir ein Team! Schon vergessen?" "Nein, na dann lass uns gehen!", lächelte Toni. Aber kurz darauf kamen auch Ruben, Glaciera und Bianca zu ihnen hoch und nickten ihrer Freundin zu. "He, Tonira! Wir sind noch nicht fertig mit dir! Du kannst doch nicht einfach gehen!", rief Jacky hoch. "Ich regel das!", meinte Julian und flog wieder runter und sprang von Trikephalo ab. "Jack! Lass sie doch einfach mal in Ruhe!", sagte Julian mit ernster Stimme. "Was willst du?", fragte Jacky sauer. "Wenn ich was mit meiner Schwester zu regeln habe, hälst du dich raus!" "Jack! Es ist doch schon gut, sei doch froh, dass sie noch lebt!", mischte sich Nicole ein und nickte Julian zu. Er nickte zurückund flog wieder hoch. "Los gehts!", sagte Toni und alle steuerten nach Nord-Ost. "Sag mal! Wie kommt es, dass du wieder gesund bist?", fragte Bianca ihre Freundin. Sie schaute sie an und sagte mit einem lächeln: "Sag ich dir doch nicht!". Libelldra flog auf einmal schneller und gleitete über dem Meer. Tonira schaute ins Wasser und bemerkte, obwohl sie direkt in ihr Gesicht schaute, dass da die Hälfte fehlte. Sie erschrack, denn sie wusste nicht, warum das so war. "He wie weit müssen wir noch fliegen?", fragte Ruben Tonira. "Nicht mehr sehr weit!", antwortete sie. Nach wenigen Minuten sahen sie Zweiblattdorf. Nun wussten sie, dass der See nicht mehr weit sein musste. Die Flug - bzw. Drachenpokemon setzten zum Landen an. Julian, Bianca und Glaciera staunten, als sie am See waren. Zur Zeit war der See in voller Pracht, denn das Wasser war sauber, es blühten die Blumen und im See war die Höhle von Vesprit, die man nur zu dieser Jahreszeit sehen konnte. Die Freunde gingen in die Höhle und in dieser Höhle wartete bereits Vesprit auf sie. "Vesprit!", rief es laut. Tonira verstand und rief ihr Glaziola aus seinem Ball. "Glaziola!", rief es erfreut. "Scha......Toni? Was hast du vor?", fragte Julian mit rotem Gesicht. "Vesprit will nicht direkt gegen mich kämpfen, es will die Freundschaft zwischen mir und meinen Pokemon testen. Das heisst, wenn ich es mit irgendeinem meiner Pokemon besiege und dabei nicht auf die Kraft verlasse, sondern nur auf unsere Freundschaft, wird es mir seine Fähigkeiten zukommen lassen," erklärte ihm das Mädchen. Sie wandte sich wieder Vesprit zu und sagte ihrem Pokemon, dass es Blizzard einsetzten sollte. Vesprit wich aus und setzte Sternschauer ein. Sofort konterte Glaziola mit Eisenschweif. Daraufhin setzte es auf Befehl Aquawelle ein, die Vesprit traf. Es war aber noch fit und legte noch eines mit Sondersenor drauf. Glaziola war davon nicht beeindruckt und setzte Eiszahn ein. Dies legte Vesprit aufs Eis. Kurz darauf setzte Glaziola Eisenschweif ein und besiegte damit Vesprit. "Sie hat es geschafft!", jubelten die Freunde. Vesprit erholte sich rasch und bereitete sich vor. Toni nickte und bekamm Vesprits stärkste Attacke ab, die sie aufnahm. Das Mädchen leuchtete kurz auf. Als das vorbei war, ging sie zu den Freunden zurück, die sie fröhlich empfingen. "Und jetzt müssen wir zu Tobutz, richtig?", fragte Bianca motiviert. "Ja, und danach zu Selfe. Ich vermute, das die Prüfungen dort schwerer sein werden," antwortete das Mädchen.
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BeitragThema: Re: LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen)   LSPS2: Auf der Suche nach der Legende (vorerst abgebrochen) EmptyFr Dez 16, 2011 5:10 am

Kapitel14: Prüfung des Verstandes
"Also müssen wir nur noch zu den Seen der Kühnheit und Stärke?", fragte Ruben. Tonira nickte. "Es ist schon spät, sollen wir zu deiner Familie zurückkehren?", fragte Bianca. Toni überlegte und sagte dann: "Okay, können wir!". Die Vier sprangen auf ihre Flugpokemon und flogen los. Nach knapp einer halben Stunde kamen sie an Toní´s Haus an. Julian klopfte an die Tür und kurz darauf öffnete Jacky sie. "Ihr seit zurück und wo steckt unsere Schwester?", fragte er mit ernster Miene. Toni drückte ihren Bruder auf die Seite und verschwand sofort in ihr Zimmer. "Man Jack, du sollst das endlich vergessen!", maulte ihn Nicole an, die das sah. Jacky schaute sie bissig an und antwortete: "Du lässt ihr wohl alles durchgehen oder?" "Ja und?", maulte sie. Julian lief an denen vorbei und ging die Treppen hoch. Dort klopfte er an die Tür und fragte: "Darf ich reinkomm?" Kurz darauf ging die Tür auf und Julian ging rein. "Alles in Ordnung?", fragte er, während sie sich auf ihr Bett setzte. "Ja, aber damit hätte ich rechnen müssen!", antwortete sie geknickt. "Jack, Cody, Nicky und Dad werden bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben wollen!", sagte sie mit weinerlicher Stimme. "Genauso wenig wie du!" "Das Glaub ich nicht," sagte er und nahm sie in seinen Armen. "Ich liebe dich doch, dass weisst du!", sagte er anschließend und gab ihr nen Kuss auf die Stirn. Tonira legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloß die Augen. Sie verweilten so einige Minuten, bis die Tür auf einmal aufging. "Was sehe ich denn da?", sagte Nicole, als sie reinkam und kurz darauf kamen auch die Anderen rein. "Nicky!", riefen Beide voller Schreck auf. "Julian? Weiss ich da was nicht?", fragte Ruben. Michael ging auf die beiden Trainer zu, aber Toni wich schon etwas zurück. Auf einmal nahm der Vater beide in den Armen und sagte: "Willkommen in der Familie Julian!" Beide wussten nicht, was geschah und kurz darauf gingen alle bis auf Nicole aus dem Raum. Sie sagte: "Ich ruf euch, wenn das Essen fertig ist, okay?". Danach verließ auch sie den Raum. Die Trainer schauten sich an und fragten, was eben geschehen war. Sie verstummten für eine Weile, bis sie von Nicole gerufen wurden. Die beiden gingen runter und setzten sich an den Tisch. Dieser war mit einem großen Menü ausgestattet und überall standen Kerzen. "Nicky? Wozu ist das?" fragte Toni schließlich. "Nun das hat viele Gründe Schwester, aber egal! Lasst uns essen!", sagte sie mit einem Lächeln. Während sie aßen sagte Jacky: "Julian, ich möchte dich um etwas bitten!" "Um was?", fragte der Trainer. "Eigentlich sind es mehrere Bitten. Bitte sei immer für unsere Schwester da, denn sie hat es echt nicht leicht. Des weiterem pass auf sie auf, damit ihr nichts geschieht und drittens," fing Jacky an. "Jetzt kommts!", sagte Bianca. "Bitte schwängere unsere Kleine noch nicht!", fuhr der älteste Bruder fort. Als Julian das hörte, verschluckte er sich und fing zu husten an. Toni klopfte ihn sofort auf den Rücken und gab ihn sein Glas mit dem Wasser, das er schnell leer trank. Schnaufend saß er da und die anderen fingen zu lachen an. Julian bekam davon kaum was mit, den er stand noch etwas unter Schock. "Alles okay?", fragte ihn seine Freundin. "Hä? Ja, alles okay," antwortete er. Der Abend wurde ein entspannter für alle, denn die Streitigkeiten waren vergessen. Am nächsten Morgen schliefen alle noch. Nicole stand allerdings eine Stunde vor den anderen auf und bereitete das Frühstück vor. Kurz darauf kam auch Julian halb verschlafen herunter. "Guten Morgen Julian!", begrüßte Nicole ihn, während sie alles herrichtete. "Guten Morgen, kann ich dir mit irgendwas helfen?", fragte er. "Nein, zur Zeit nicht, aber du könntest Toni wecken," antwortete sie. Julian ging sofort die Treppen hoch und ging in ihr Zimmer. Sie schlief tief und fest und merkte nicht, dass jemand in ihr Zimmer war. Leise ging er zu ihr hin und beugte sich zu ihr runter und stützte sich knapp neben ihrer Schulter auf dem Bett ab. Er schaute nach, ob sie durch die kleine Bewegung aufgewacht sei, aber das war sie nicht. Vorsichtig küsste er sie und sie wachte auf und sah ihn in die Augen. "Guten Morgen!", sagte Julian leise. Sie stand auf und zog sich um. Kurz darauf gingen beide runter und auch die anderen waren schon da. Nachdem sie was aßen gingen die fünf junge Mitglieder aus dem Haus, riefen ihre Pokemon und sprangen auf ihre Rücken. Sofort hoben sie ab und flogen in Richtung Blizzach. "Ah ist das Kalt hier!," jammerte Bianca. Toni schaute sie an. Nach kurzer Zeit landetetn die fünf am See der Stärke. "Los gehts!", meinte Julian. Die Freunde gingen in Selfe´s Höhle, in dem es auf sie wartete. "Selfe!", rief es auf und Tonira trat hervor. "Selfe!", sagte Toni. "Was ist deine Prüfung für mich?" Selfe flog umher und teleportierte anschließend sich und die Trainerin an einen anderen Ort. "He was soll das??", riefen die Anderen. "Wo sind wir?", fragte das Mädchen. Sie war in einer dunklen Höhle, wo nur wenig Licht durchtrat. Toni tastete sich langsam nach vorne und nach wenigen Minuten fand sie sich in einem großen Raum wieder. "Was steht da? Um den Weg nach draußen zu finden, muss du mit Hilfe deines Verstandes den richtigen Weg finden und wählen, weil du sonst für immer in dieser Höhle bleiben musst.... So ein Mist!" fluchte sie. Sofort schaute sie sich um und überlegte. Ein Weg aus 12 Wegen zu wählen war nicht einfach. Vor allem nicht, wenn man keine Hilfsmittel wie Kompass oder Karte verwenden durfte. So überlegte das Mädchen eine Weile. Sie konzentrierte sich und fand ihre innere Ruhe. Auf einmal spürte sie einen leichten Lufthauch. Toni versuchte nur durch Hilfe ihrer Verstandes die Richtung des Windes herauszufinden. Kurz darauf entschied sie sich, den Weg zu nehmen, von dem sie den Lufthauch spürte. Sie lief den Weg entlang und nach einer Ewigkeit sah sie Licht und als sie beim Licht war, wunderte sie sich. Das Mädchen fand sich in Selfe´s Höhle wieder und auch ihre Freunde schauten fragend drein. "Was? Das kann nichts sein?", fragte Tonira sich selber. Selfe kam zu ihr hin und bereitete sich vor. Toni nahm es an, aber wunderte sich noch immer.
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