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Thema: Ein wildes Pikachu und ich (vorerst abgebrochen) Di Jan 03, 2012 10:51 am
Ich weiß nicht wieso, aber diese Story ist mir heute eingefallen, während ich Pokemon Channel für Gamecube gezockt habe. Ich hoffe es gefällt euch!
Wird vorerst abgebrochen, da mir der Faden für die Story verloren ging
Zuletzt von Shiny_Glacia am Mi Apr 11, 2012 10:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
natsuki Admin
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Thema: Re: Ein wildes Pikachu und ich (vorerst abgebrochen) Di Jan 03, 2012 10:55 am
Kapitel 1: Eine neue Freundschaft Ein neuer Ort, neue Landschaft und andere Menschen. Ich bin neu nach Sinnoh gezogen und kenne mich nicht mit Pokemon aus, da ich noch nie mit ihnen zu tun hatte. Meine Eltern verboten es mir. Eines Tages konnte ich nicht mehr und bin mit 15 ausgezogen. Ja ich weiß, ich bin da noch zu jung, aber was sollt ich tun? Mein Name ist Akira. Naja zur Zeit sitze ich in meinem Zimmer. Es ist schon ein einsames Leben, denn Freunde hatte ich noch nie. Warum weiß ich selber nicht, ich vermute, dass es an meiner Narbe unterhalb meines rechten Auges liegt. Nun an jenem Tage solle es sich alles ändern. Während ich so fernsah, hörte ich plötzlich vor meiner Gartentüre Geräusche. Ich ging aus neugier hin und sah, das drei von vier Pokemon wegliefen. Das vierte Pokemon ging ins Wohnzimmer, schnupperte in der Gegend und guckte mich so eigenartig an. "Wer bist den du?", fragte ich das kleine Pokemon. "Pikachu!", rief es fröhlich, während es sich in dem Raum umschaute. In diesem Moment wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte, denn ich hatte ein wildes Pikachu in meinem Wohnzimmer. Dieses Pikachu durchsuchte auf einmal meinen Kleiderschrank und warf meine Socken und T-shirts raus. Ich schnappte mir die Sachen und legte sie wieder rein. Pikachu hatte in der weil mein Fernseher ins Visir genommen und wollte dorthin laufen. "Pikachu!", rief ich und das Pokemon erschrack. Es schaute mich ängstlich an. Aber nach kurzer Zeit beruhigte es sich und fing an, mit einem Kissen zu spielen. Ich beobachtete es eine Weile und fing zu lächeln an. Auf einmal kam Pikachu zu mir her, schaute mich komisch an und hüpfte gegen mich. Daraufhin taumelte es ein wenig, schüttelte seinen Kopf und lachte. Da war ich etwas verwirrt und musste selber lachen. Zusammen setzten wir uns vor dem Fernseher und schauten die Nachrichten an. Als ich in die Küche ging, um einen Apfel für das wilde Pokemon zu bringen, hörte ich eine Explosion im Wohnzimmer. Sofort rannte ich zurück und sah, das mein neuer Fernseher in die Luft gesprengt wurde. Dieses Pikachu hatte es doch tatsächlich mit einem Donnerblitz zerstört. Es schaute mich traurig an, aber ich kniete mich runter und gab ihn den Apfel. Dieses aß es sehr schnell und hüpfte freudig herum. Nachdem es sich einigermaßen beruhigte, gingen wir in den Garten raus. Dort lag noch einiges rum, die ich noch wegräumen musste. So machte ich mich an die Arbeit. Die großen schweren Kartons trug ich als erstes rein und räumte diese auch gleich ein. Pikachu lief mir immer hinterher. Während ich einräumte merkte ich, wie es mir immer so Kleinigkeiten brachte und sie wegräumte. Aber wehe ich sagte, es gehöre dort nicht hin, da schaute es mich sehr grimmig an und ich lies es dort stehen. Aber als es ein Buch auf eine Pflanze stellen wollte, erklärte ich ihm, dass Bücher in den Buchregal gehören und nicht auf eine Pflanze. Ich war sehr erstaunt, wie schnell es verstand und wir räumten gemeinsam das Haus ein, soweit wir bis zum Abend kommen konnten. So gegen 22.00 Uhr saßen wir im Wohnzimmer. "Wie wäre es, wenn du zu dir nach Hause gehst?", fragte ich das Pikachu. Es schaute mich an und lief zur Gartentür. Ich öffnete es und es ging raus. Pikachu drehte sich um, winkte und sagte: "Pika!" ehe es verschwand. Ich weiß nicht, wie spät es war, als ich am jenen Abend eingeschlafen bin. Am nächsten Morgen wachte ich verschlafen auf und ging ins Bad, um mich zu richten. Daraufhin ging ich durchs Wohnzimmer durch und wollte in die Küche. In der Küche machte ich große Augen, denn das Pikachu vom Vortag war darin und starrte mich an. Mein Blick wanderte zur Gartentür, die doch tatsächlich offen stand und dann wieder zurück zu Pikachu. Ich will nicht wissen, wie blöd ich da geschaut habe, aber ziemlich bescheuert, denn dieses Pikachu lachte mich aus. Mir fiel auf, dass einige meiner Äpfel fehlten und als ich auf den Boden schaute, lagen die Rückstände von Äpfeln dort. Langsam drehte ich mich um und verließ die Küche. Pikachu folgte mir ins Wohnzimmer. Nachdenklich ließ ich mich auf meine Chouch rutschen und das wilde Pokemon setzte sich neben mich. Noch immer konnte ich nicht glauben, dass ein wildes Pikachu in meinem Haus ist. Unmotiviert ging ich zu meinen Kartons zurück und räumte den Rest ein. Während ich noch ein paar wenige Bücher einräumte, fiel mir etwas auf den Kopf. Ich drehte mich um und sah, das Pikachu mit einem weichen Ball spielte. Als es den Ball gegen die Wand schoß, bekam es den Ball voll auf den Kopf. Pikachu schüttelte den Kopf und jammerte mich an. Ich streichelte ihm über den Kopf und sagte: "Alles okay? Ist dir auch nichts passiert?" Kurz darauf grinste das wilde Pokemon und verpasste mir einen Donnerschock, der bis unter die Haut kribbelte. Daraufhin ließ ich das Elektro-Pokemon los und kippte zur Seite. Pikachu schaute mich fragend an und zeigte zur Gartentür.
natsuki Admin
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Thema: Re: Ein wildes Pikachu und ich (vorerst abgebrochen) Fr Jan 06, 2012 12:43 am
Kapitel 2: Was tun mit Pikachu?
Daraufhin ging ich mit Pikachu zur Gartentür und öffnete es. Pikachu ging zwar raus, aber lief nicht weg. Also ging auch ich kurz darauf raus. "Pikachu!", rief das kleine Elektro-Pokemon und rannt zum Zaun. "Wo willst du hin?", fragte ich das Pokemon. Pikachu schaute mich an und hüpfte wild umher. Kurz darauf sprang es über den Zaun und schien auf mich zu warten. Also kletterte ich über den Zaun, obwohl ich eigentlich die Tür hätte nehmen können. Aber dies fiel mir zu spät ein. Naja egal, zusammen gingen wir beiden in einen kleinen Wald, der nicht weit weg von mir entlegen lag. "Wow, es ist schön hier," staunte ich und schaute mich um. Sofort kamen ein paar Staralili zu uns geflogen und Pikachu unterhielt sich mit ihnen. Aber auf einmal flogen die Staralili zu mir und setzten sich auf meine Schultern und eines hatte sogar die Frechheit und sich auf meinen Kopf zu setzen. "Staralili!", sagte eines von ihnen. "Pikachu?", fragte mich das Elektro-Pokemon und lief weiter. Ich folgte ihm und es führte mich wohin. "Wo sind wir hier?", fragte ich Pikachu, als es mich auf eine Weide brachte. Dort liefen überall wilde Pokemon herum und schienen Spaß zu haben. Aber nachdem mich die Pokemon sahen, liefen sie alle davon. "Pika?", fragte sich Pikachu und ging zu ihnen hin. Nach einigen Minuten kam ein junges Evoli zu mir her und schnupperte an mir. Danach sprang es mich fröhlich an und ich streichelte es. Pikachu sprang der Weil auf meine Schulter. Wir blieben dort eine Weile bis es Abend wurde. Ich lies Pikachu im Wald zurück und ging nach Hause. Dort schaute ich noch etwas fern und aß noch eine Kleinigkeit. Nach einer Stunde ging auch ich ins Bett. Am nächsten Morgen schaute ich nach, ob Pikachu wieder da war oder nicht. Ich fand es nirgends und ging in die Küche. Aber nach kurzer Zeit hörte ich Geräusche und ging ins Wohnzimmer. Da war aber niemand, die Geräusche waren allerdings noch da. Ich war verwundert und fing zu suchen an. Alles holte ich vor und suchte alles ab, ich fand nichts. Ich lehnte mich an meinen Schrank und hörte im Schrank ein Schnarchen. Erschrocken sprang ich vor, beruhigte mich und öffnete meinen Kleiderschrank. Als ich sah, was da Schnarchte fing ich zu lachen an. Müde und verschlafen kam Pikachu heraus und starrte mich an. Dann gähnte es, schüttelte sich und flitze im Wohnzimmer umher. Nach dem wir beide was gegessen hatten, entschied ich mich, mit diesem wilden Pikachu zu dem Professor in Zweiblattdorf zu gehen. Also gingen wir aus dem Haus und ich schnappte mein Fahrrad und Pikachu setzte sich auf meine Schulter. Wir fuhren ca. 2 Stunden - kein Wunder, ich lebe in einem Dorf in der Nähe von Herzhofen. Nach einer Weile waren wir auch endlich in Zweiblattdorf und suchten gleich mal das Labor auf. Ehrlich, ich und mein Orientierungssinn, wir sind echt 4 mal am Labor vorbei gelaufen, bis ich endlich kapierte, das es das Labor war. Pikachu klingelte und kurz darauf kam ein bärtiger ältriger Mann auf uns zu. Ach du scheiße, hatte ich da gedacht. "Was wollt ihr hier?", fragte mich der Professor. Oh man, war das nicht zu offensichtlich? "Ähm ja, haha, ähm ich heiße Akira und dieses Pikachu hier ist ein wildes. Es ist vor einigen Tagen zu mir gekommen und ich möchte nun wissen, was ich tun soll," stammelte ich daher. "So okay, kommt rein," antwortete der Professor mit seiner tiefen Stimme. Pikachu und ich folgten ihm ins Labor. Drinnen schaute er das Pikachu an und wollte wissen, wie lange ich das Pikachu schon kenn. Ich erklärte ihm, dass ich dieses Pikachu vor drei Tagen kennnen gelernt habe. Er erklärte mir, das es recht selten ist, das ein wildes Pokemon einfach so in ein Haus kommt und vor allem über Nacht darin bleibt. Vor allem für ein Pikachu sei das ungewöhnlich. Es herschte eine Weile Ruhe im Labor, bis er mir sagte: "Nimm dieses wilde Pikachu mit auf einer Reise, ich möchte wissen, wie tief diese Freundschaft wird, vergiss nicht, noch andere Pokemon als Freunde zu bekommen, aber auf die gleiche Art. Schaffst du dieses, frag sie danach, ob du sie fangen darfst." Ich dachte, ich hörte nicht recht.
natsuki Admin
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Thema: Re: Ein wildes Pikachu und ich (vorerst abgebrochen) Sa Jun 02, 2012 1:37 am
Kapitel 3: Erster Doppel-/Kampf und neue Freunde
Naja okay, ich nahm vom Professor die Pokebälle an und ging kurz darauf mit Pikachu los. Unser erstes Ziel war Jubelstadt. Also gingen wir auf die nahe gelegene Route und gingen dort entlang. "Pikachu!", jammerte das Pokemon. Es schien hunger zu haben. Sofort kletterte ich auf einen Apfelbaum und warf Pikachu einen Apfel runter. Diesen fing es gekonnt auf und futterte ihn auch gleich. Der Weil sprang ich vom Baum und Pikachu sprang auf meine Schulter. Nach eine Weile kam mir ein junger Trainer entgegen. "Hey, bist du Trainer?", fragte er mich. "Nein...", antwortete ich. "Aber du hast ein Pikachu! Na los, kämpf gegen mich!" lies er nicht locker. Ich schaute verzweifelt Pikachu an, aber es schien wirklich kämpfen zu wollen. Pikachu sprang von meiner Schulter und machte sich bereit. Der Trainer rief ein Bidiza. "Los Tackle!", befahl er. Das Pokemon rannte auf Pikachu zu. "Pikachu! Donnerblitz!", rief ich. Pikachu schockte das Bidzia mit seinem gelben Blitz. "Bidiza!", rief der Trainer und rief es zurück. "Pika!", rief Pikachu und schien auf seinen nächsten Gegner zu warten. Der Trainer rief diesmal sein Chelcarrain aus dem Ball. Ich weiß, dass Elektro-Pokemon nicht sehr effektiv gegen Pflanzen-Pokemon sind, aber da ich nur Pikachu zur Auswahl hatte, musste ich da leider durch. "Chelcarrain! Rasierblatt!", sagte der Trainer. Sein Pokemon führte die Attacke aus und traf Pikachu. Aber das Elektro-Pokemon gab nicht auf und setzte Megahieb ein. Pikachu traf das Pflanzen-Pokemon mit großer Wucht. Da staunte ich, wie stark dieses wilde Pokemon ist. Der Trainer rief sein Pokemon zurück und ging beleidigt davon. Pikachu sprang wieder auf meine Schulter und wir gingen weiter. Bevor wir die Route verließen, tauchte vor uns ein wildes Evoli auf. Es schaute uns an, aber ich bemerkte recht schnell, dass mit ihm nichts stimmen konnte. Langsam lief ich hin und kniete mich runter zu ihm. Während ich es untersuchte, bemerkte ich einige Wunden. Das das ausgerechnet jetzt passieren muss? Naja, ich nahm das Pokemon auf meine Armen und trug es nach Jubelstadt ins Pokemoncenter. Dort ließ ich auch Pikachu untersuchen. Nach einer Weile gelangweiltes Warten kam Schwester Joy mit Evoli und Pikachu zu mir. Das Maus-Pokemon setzte sich sofort auf meine Schulter, während Evoli sich auf meinen Schoss bequem machte. Ich saß eine Weile so da und als ich am späten Nachmittag gehen wollte, lief mir das Evoli die ganze Zeit hinterher. Das ging so glaub einige Zeit. Immerhin, es lief mir bis nach Erzelingen hinterher. Als wir drei dort ankamen, machten wir eine Pause im Pokemoncenter. Evoli spielte mit Pikachu, während ich was zu Essen besorgte. Als ich zurück kam, sprangen mich Beide an und schnappten sich das Essen. Mir blieb nichts übrig, was aber nicht schlimm war, da ich bereits gegessen hatte. Als nur noch ein Apfel übrig war, fingen beide an, sich darum zu streiten. Kurz darauf brach die Frucht in zwei Teilen und wir lachten. Die beiden Pokemon aßen noch voll auf und kurz darauf kamen sie zu mir. Naja, da ich nicht in die Arena gehen wollte, ging ich mit beiden Pokemon nach Jubelstadt zurück. Unterwegs tollten beide Pokemon miteinander und hatten viel Spaß. Noch immer konnte und wollte ich nicht glauben, dass ich mit zwei wilden Pokemon unterwegs war. "Evoli?", fragte mich das kleine Evolutions-Pokemon. "Alles okay," antwortete ich mit einem Lächeln und ging mit Beiden weiter. Als wir in Jubelstadt ankamen, sahen wir, dass Professor Eibe und irgendein fremder Junge von zwei komischen Typen in anscheinlichen Raumanzügen beträngt wurden. Ohne zu zögern lief ich mit Evoli und Pikachu zu ihnen. "Ach Professor, machen sie es nicht so schwer für uns und kommen sie einfach mit," sagte einer von den beiden Typen. Professor Eibe konterte daraufhin: "Was seit ihr bloß für komische Typen!!" und drehte sich zu mir um. Ich schaute ihn an. "Oh Akira, schön dich zu sehen. Du scheinst mit Pikachu klar zu kommen und hast sogar schon einen neuen Freund. Schön schön," sagte er zu mir. "He Professor! Schaffeln sie nicht so lange rum und kommen sie mit uns mit!", unterbrach der Rüpel ihn. "Ach Herrje! Kann man sich nicht mal mit jemanden unterhalten! Erstens unterbricht man niemanden in einem Gespräch. Zweitens haltet ihr euch nicht an einem öffentlichen Ort auf. Drittens haltet euch verdammt noch mal zurück. Viertens seit nicht so Respektlos gegenüber älteren Leuten und Fünftens, was habt ihr nur für schreckliche Sachen an!! Geschmackslos!!", fauchte Eibe sie an. "Das war zu viel!!", maulte der zweite Rüpel und zückte einen Pokeball. "Akira! Zeig ihnen mit meinem Assistenten Naoki eine Lektion!", sagte Eibe zu mir und ging zur Seite. Naoki kam zu mir rüber und kurz darauf riefen die beiden Rüpel ihre Pokemon Charmian und Skunkapuh aus ihren Bällen. Naoki rief kurz darauf ein Bamelin aus einem Pokeball. "Akira, die beiden packen wir zusammen!", sagte er zu mir. Daraufhin nickte ich und lies Evoli in den Kampf gehen. "Evoli!!", rief es voller Kampflaune. So sah ich Evoli zum ersten mal. "Charmian! Mogelhieb auf Evoli!", rief einer der Rüpel. Sofort rannte das Katzen-Pokemon auf Evoli zu. Aber Evoli wich ohne Mühe der Attacke aus und setzte Geheimpower gegen es ein, welche es auch traf. "Skunkapuh Tackle los!", rief der andere Rüpel. Sofort konterte Naoki:"Bamelin Aquaknarre!". "Bamelin!", rief es und schoss Skunkapuh weg. Evoli sowie Bamelin knurrten die gegnerische Pokemon an. Als die gegnerischen Pokemon angreifen wollten, setzten unsere plötzlich Spuckball und Aquawelle ein und schlugen sie k.o. Die Rüpel riefen ihre Pokemon zurück und flüchteten. Naoki rief sein Bamelin zurück und Eibe kam zu uns. "Erstaunlich, Evoli scheint dir zu gehorchen, obwohl du es nicht gefangen hast. Mach weiter so," lobte der Professor mich. In dem Monent lächelte ich leicht und als ich zu Naoki schaute, merkte ich, wie schnell mein Kopf warum wurde und wandte den Blick von ihm ab. Naoki lächelte mich einfach noch an, wurde aber im Gesicht knallrot. Kurz darauf lief Eibe mit Naoki Richtung Sandgemme. Ich dagegen lief nach Norden Richtung Flori. Die beiden Pokemon folgten mir und sprangen herum. Nach kurzer Zeit standen wir vor einer Höhle.
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Thema: Re: Ein wildes Pikachu und ich (vorerst abgebrochen)